Werbung Bayern braucht für die Stromversorgung dringend mehr dezentrale Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Aktuelles Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 27. November 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Bayerns Energieminister Aiwanger zur gesunkenen Attraktivität Deutschlands für Investitionen in erneuerbare Energien (WK-intern) – Frankreich ist 2018 das weltweit attraktivste Land für Investitionen in erneuerbare Energien. Deutschland hat damit seinen Spitzenplatz verloren. Dies wurde heute im aktuellen Klima- und Energiemonitor bekannt. Nach Bayerns Energieminister Hubert Aiwanger sei die Energiewende in Deutschland ins Stocken geraten. „Wir brauchen eine Energiewende 2.0. Dazu müssen die Rahmenbedingungen für Investitionen in erneuerbare Energien deutlich verbessert werden. Insbesondere im Süden Deutschlands benötigen wir mehr dezentrale Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Die Wertschöpfung generieren wir vor Ort, anstatt Milliarden in umstrittene Trassen zu investieren. Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und gesellschaftliche Akzeptanz stehen dabei an oberster Stelle,“ so Aiwanger. Aktuell sei die Nutzung von Photovoltaik für den Eigenverbrauch ein wichtiger Ansatz mit hoher gesellschaftlicher Akzeptanz. Auch bei der heutigen Runde der deutschen Energieminister in Berlin wurde deutlich, dass die Energiewende dringend ein Gesamtkonzept benötigt. Bayern gibt den Startschuss zur Energiewende 2.0 unter Einbeziehung aller wichtigen Akteure beim Energiegipfel am 13. Dezember 2018 im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie. Der Klima- und Energiemonitor wird seit 2016 von Allianz SE in Zusammenarbeit NewClimate Institute gGmbH und Germanwatch e. V. veröffentlicht. PM: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie Weitere Beiträge:EEG Urteil - Gericht der Europäischen Union weist Klage der Bundesregierung zurückEnergie-Trilog in Brüssel: Bündnis Bürgerenergie fordert Ende der deutschen BlockadehaltungDie Inflation bereitet dem DBU Sorgen