Werbung Neuheiten in punkto Sicherheit von Windenergieanlagen präsentiert DEHN auf der Windenergie in Hamburg Produkte Techniken-Windkraft Windenergie WindEnergy Hamburg Windparks 7. September 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels DEHN schützt Windenergieanlagen weltweit (WK-intern) – Neuheiten in punkto Sicherheit von Windenergieanlagen präsentiert DEHN auf der internationalen Leitmesse der Windenergie in Hamburg (25.-28. September 2018), in Halle B6, Stand B6.537. Die Schwerpunkte liegen neben dem Überspannungs- und Blitzschutz insbesondere auf der Erfassung von Blitzereignissen. Diese können mit dem Blitzstrom-Messsystem DEHNdetect zuverlässig erfasst und ausgewertet werden. Fachleute von DEHN informieren vor Ort über Schutzlösungen, Produkte, das Seminarangebot der DEHNacademy und Prüfdienstleistungen in den eigenen zertifizierten Laboratorien. (www.dehn.de/de/blitz-und-ueberspannungsschutz-von-windene…) Ständige Überwachung und eine vorausschauende Wartung sind wesentlich, damit Kosten von Errichtung und Betrieb von Windenergieanlagen sich im Rahmen der durchschnittlich 20-jährigen Betriebsphase amortisieren. Dabei unterstützt das Blitzstrom-Messsystem DEHNdetect (www.dehn.de/de/langzeitstroeme-windenergieanlagen-sicher-erfassen). Ein durch einen Blitz verursachter Schaden führt nicht zwangsläufig zu einem sofortigen Ausfall der Anlage. Daher bleiben Blitzereignisse auch oft unerkannt. Gerade bei Aufwärtsblitzen fließt ein einleitender Langzeitstrom von wenigen 100 A, der die Hauptursache für Ausschmelzungen z. B. an Rezeptoren von Rotorblättern sein kann. Schwerwiegende Schäden können die Folge sein. Daher ermittelt DEHNdetect neben Stoßströmen auch die gefährlichen Langzeitströme (ICC-only-Events – Initial Continuous Current). So ist der Betreiber mit DEHNdetect in der Lage abzuschätzen, ob ein Blitzeinschlag ungefährlich war oder ob ein Abschalten und Prüfen der Turbine notwendig ist, um Schäden der Rotorblätter oder anderer Komponenten auszuschließen. DEHNdetect erfasst dabei nicht nur den Gesamtstrom durch die Anlage, sondern auch die einzelnen Teilströme in den Rotorblättern. Über vorhandene Schnittstellen kann das System in die IT-Infrastruktur der Windenergieanlage eingebunden werden. Die Daten können so einfach ausgelesen und über vorhandene SCADA-Systeme verwaltet werden. Ist eine direkte Einbindung nicht möglich, so besteht die Möglichkeit, die Daten in eine Cloud zu übertragen und diese über eine Webapplikation auszuwerten. Mehrere Anlagen oder sogar gesamte Windparks zu monitoren, ist damit kein Problem. Im Bereich des äußeren Blitzschutzes kann DEHN auf jahrzehntelange Erfahrung zurückblicken und lässt diese in die Entwicklung neuer Produkte einfließen. Seit 15 Jahren schützt DEHN mit hochspannungsfesten, isolierten HVI-Leitungen Anlagen und Menschen. So werden auch an Windenergieanlagen Blitzströme sicher geführt. Mit dem Wissen und der Erfahrung entwickelt DEHN zukunftsfähige Konzepte für den Blitz- und Überspannungsschutz von Windenergieanlagen sowie im Arbeitsschutz. Der Service von DEHN umfasst neben Fachbeiträgen, Schutzvorschlägen, persönlicher Beratung und Seminaren auch unterschiedlichste Prüfdienstleistungen in den eigenen zertifizierten Laboratorien. PM: DEHN + SÖHNE GMbH + Co. KG. DEHN schützt Windenergieanlagen weltweit / Foto: HB Weitere Beiträge:Nur rascher Ausbau von Erneuerbaren kann Versorgungssicherheit in Oberösterreich leistenGamesa stellt ihre neue G132-5.0 MW Offshore-Windanlage vorMit dem neuen Windpark Grube nimmt die W.E.B ihren nördlichsten Standort in Betrieb