Werbung Internationaler Start-Up-Wettbewerb „Free Electrons“ geht in die zweite Runde Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 20. Februar 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels innogy und andere führende Energieunternehmen identifizieren weltweit clevere Geschäftsideen für Energie und Mobilität (WK-intern) – Start-Ups können sich noch bis 28. Februar bewerben Geschäftsidee trifft Partner: Zusammen mit weiteren internationalen Energieunternehmen eröffnet innogy die zweite Runde des globalen Start-Up-Programms „Free Electrons“. Nach dem erfolgreichem ersten Durchgang im vergangenen Jahr sind erneut Start-Ups aus der ganzen Welt gefragt, sich zu bewerben und ihre Geschäftsideen einem Konsortium aus international führenden Unternehmen der weltweiten Energiebranche vorzustellen. Gründern aus aller Welt bietet sich hier die Möglichkeit, Business-Lösungen mit großen Partnern zu entwickeln und Zugang zu potentiellen Investoren zu erhalten. Florian Kolb, Geschäftsführer der innogy New Ventures im kalifornischen Palo Alto: „In unserer Branche existiert weltweit ein grundlegender Bedarf an Innovationen. Vor diesem Hintergrund haben wir im Jahr 2016 „Free Electrons“ gestartet. Das Programm verfolgt einen stark handlungsorientierten Ansatz – klares Ziel ist die Geschäftsanbahnung zwischen Start-Ups und einem einzigartigen Konsortium aus innovativen Energieunternehmen, die bereits jetzt jedes Jahr Milliarden in die Weiterentwicklung der weltweiten Energiesysteme investieren.“ Stefan Padberg, ebenfalls Geschäftsführer der innogy New Ventures: „Das ist eine perfekte Mischung, hier treffen smarte Start-Ups mit ihren Ideen auf große Energieunternehmen im Wandel, die sich mit zunehmend schlanken und agilen Strukturen neu erfinden. Neben der Sprache von Großunternehmen sprechen wir auch die Sprache von Start-Ups. Auf dieser Basis verhelfen wir kreativen Ansätzen zu schnellem, aber solidem Wachstum und profitieren im Gegenzug von frischen Produktideen.“ Neben innogy gehören zu dem internationalem Konsortium aus großen Energieunternehmen die Partner Ausnet Services und Origin Energy aus Australien, DEWA (Dubai), EDP (Portugal), ESB (Irland), Singapore Power (Singapur) und Tokyo Electric Power (Japan), sowie die Agentur Beta-i aus Portugal als unterstützender Partner. Zusammen verfügen die Energieunternehmen über eine Basis von rund 73 Millionen Kunden und sind weltweit in über 40 Ländern aktiv. Für Start-Ups bedeutet das Programm daher eine ideale Möglichkeit zum Austausch mit Experten und Entscheidungsträgern mit dem Ziel, gemeinsame Projekte zu entwickeln und Investitionen zu ermöglichen. Bewerbungen für „Free Electrons“ werden noch bis zum 28. Februar entgegengenommen: http://www.freetheelectron.com/ PM: innogy SE Foto: HB Weitere Beiträge:Gazprom und Linde AG vereinbaren Partnerschafts-ProjektØrsted-Sommerstaffel findet im September stattEnergizing The Future: ees Europe kooperiert mit IBESA für Expertenforum