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Neue Förderaufrufe für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz

PB: 2. Energieforschungskonferenz bringt Forschung und Praxis zusammen
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Fördermaßnahmen zur Stärkung der Energieforschung und des Wirtschaftsstandorts Deutschland

(WK-intern) – Mit sieben neuen Förderaufrufen stärkt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) die Energieforschung – im Fokus dabei: die Transferoffensive Energieinnovationen, ein Neustart der Reallabore der Energiewende, die Explorationsinitiative Geothermie sowie Förderaufrufe zu Schlüsselthemen der Energieversorgung.

Bei der 2. Energieforschungskonferenz am 11./12. November mit rund 300 Teilnehmenden aus Wissenschaft, Industrie und Politik gab das BMWE zudem den Startschuss für eine Neuauflage des „lernenden“ Energieforschungsprogramms.

Das Ziel: Entwicklungen und Bedarfe der Energiewirtschaft aufnehmen und aktuelle energiepolitische Leitlinien umsetzen. Bei der Konferenz wurde klar: Eine Modernisierung des Energiesystems kann nur dann gelingen, wenn das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Forschung stimmt. Es muss in Forschung und Entwicklung investiert werden – mit einer langfristigen Perspektive. Eindrücke und Details zur Veranstaltung gibt es in einem Nachbericht auf forschungsnetzwerke-energie.de

Folgende Förderaufrufe sind nun gestartet:

  • Transferoffensive Energieinnovationen – Testinfrastrukturen (Themenbereiche: Wind, Photovoltaik, Wärme und Kälte, Stromnetze)
  • Transferoffensive Energieinnovationen – Großwärmepumpen und thermische Speicher für die Industrie
  • Reallabore der Energiewende (Fokus: Strom und Wärme)
  • Explorationsinitiative Geothermie
  • Innovationswettbewerb Systematische Cyberresilienz im Energiesystem
  • Kosteneffiziente Erschließung von entfernten klimaneutralen Wärmequellen durch innovative Anbindung
  • Modernisierung im Bestand

Detaillierte Informationen zu den Förderaufrufen finden Sie auf energieforschung.de. Wir freuen uns, wenn Sie auch auf Ihren Medien- und/oder Fachverbandskanälen auf die Veröffentlichung der Förderaufrufe hinweisen.

Sollten Sie zudem regelmäßig über aktuelle Forschungsergebnisse informiert werden wollen, möchten wir Ihnen gerne unseren Newsletter „Energieforschung aktuell“ empfehlen.

PM: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH

PB: 2. Energieforschungskonferenz bringt Forschung und Praxis zusammen / ©: ptj








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