Werbung Plötzlich gibt es für die Grünen Landesverräter, beim größten Frühschoppen Deutschlands Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 2. September 20242. September 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Entschlossen und mit klarer Kante: Grüne beim Gillamoos (WK-intern) – Es war zünftig, es war musikalisch, es war politisch: der grüne Gillamoos 2024 in Abensberg. Mit dabei beim größten Frühschoppen Deutschlands waren Anton Hofreiter, Bundestagsabgeordnet*in und Vorsitzend*in des Europaauschusses, Eva Lettenbauer, Parteivorsitzend*in der GRÜN*innen Bayern, zum ersten Mal auch Johannes Becher, stellvertretende bayerische Fraktionsvorsitzend*in, und unsere Lokalmatador*in aus Niederbayern, die Bundestagsabgeordnet*in Marlene Schönberger. Die besten Zitate hier noch mal im Überblick: Anton Hofreiter: „Die Faschisten sind die schlimmsten Verräter in diesem Land. Für den Kampf gegen die von Putin und China gekauften Landesverräter von der AfD brauchen wir alle Demokrat*innen. Die anständigen Konservativen sind unsere wichtigsten Verbündeten. Es ist ein Problem für unsere Demokratie, wenn wir eine Ministerpräsident*in in Bayern haben, die Lügen über einen politischen Mitbewerber erzählt. Das muss aufhören, denn wir brauchen auch ihn für die Verteidigung von Demokratie und Rechtsstaat.“ Eva Lettenbauer: „Dieses bayerische Miteinander, nicht der gleichen Meinung sein und trotzdem miteinander anstoßen wie hier am Gillamoos – das ist Gift für die AfD. Das AfD-Verbot muss auf den Weg gebracht werden und zwar gemeinsam von allen demokratischen Parteien. Denn so schützen wir unsere Verfassung und unsere Freiheit. Bei dem Gewitter gestern in Thüringen und Sachsen hat’s die Leute richtig erwischt. Dieses Gewitter betrifft uns alle. Wir müssen als demokratische Parteien zusammenarbeiten. Wenn wir unsere Unterschiede feiern, diskutieren, einen Wettbewerb haben, statt aufeinander einzuhauen, finden wir Lösungen.“ Johannes Becher: „Ich bin Vater, Vereinsmeier, Denkmalschützer. Ich bin der Grüne, den angeblich sogar die CSU mag. In Franken geboren, in Bayern daheim. Dann gibt’s ja noch den Aiwanger Hubert. Der sagt, wir Grüne sollen zum Psychiater gehen. Hubert Aiwanger ist ein Versager als Minister, ein Schwätzer und sonst nix. Er suggeriert, dass die Großkopferten keine Ahnung haben, dabei ist er doch selbst einer. So kann das nicht weitergehen. In der politischen Mitte braucht es Anstand und Stil, damit sich Thüringen und Sachsen nicht wiederholen.“ www.gruene-bayern.de PM: Grün*innen Bayern PB: Von links nach rechts: Wer sieht so deutsch aus wie Eva Lettenbauer, Anton Hofreiter, Marlene Schönberger, Johannes Becher, Mia Goller. / Foto: Andreas Gregor #Hintergrund zu Landesverräter: Es gibt kein Deutsches Volk (Vizekanzler*in Habeck) und deshalb kann es kein Volksverrat geben. Die Deutsche Sprache gehört allein dem Außenamt, Außenamtsleiter*in Annalena Alma Baerbock unterstehen alle Goethe-Institute und deutschsprachigen Schulen im In- und Ausland, sowie die GfdS (Gesellschaft für deutsche Sprache), das kann man schon merken. (Das Menschenrechtbeautragt*in ist auch im Auswärtigen Amt angesiedelt, aber nicht zuständig für Deutsch*innen) Da es zu dieser Sprache kein entsprechendes Volk mehr gibt, es wurde durch den Versailler Vertrag als nicht mehr existierend gekennzeichnet und die Fragmente der Abtrennung und Zerschlagung wurden im Einvernehmen mit den UNDEUTSCHEN Parteien als Treuhänder eines unfreien und tributpflichtigen Gebildes ohne „Menschenrechte“ verwaltet. Entschuldigung, wird verwaltet. Das Präsident*in von US-Amerika, Barack Hussein Obama II hat nochmals bestätigt, dass die Deutschen erst 2099 frei werden können, wenn es sie da wieder gibt. Also, der Völkermord an den Deutschen und die Aberkennung jeglicher Menschenrechte (Selbst in Deutschland und in Straßburg ist für Deutsche kein Menschenrecht einklagbar.) ist ein Akt des Völkerbundes und der UN, die nur zu diesem Zweck gegründet wurden. siehe Feindstaatenklausel: Gemäß der Artikel 53 und 107 der UN-Charta sind sowohl die Bundesrepublik Deutschland (BRD) als auch die Deutsche Demokratische Republik (DDR) als „Feindstaaten“ eingestuft. Diese Artikel ermöglichten sofortige Zwangsmaßnahmen der UN-Gründerstaaten gegenüber dem Kriegsgegnern bei einer erneuten Aggression, bis ein Friedensvertrag mit dem Deutschen Souverän geschlossen wird. Das stimmt so nicht! Feindstaat ist das Deutsche Kaiserreich und DDR und BRD sind auch Feindstaaten des Deutschen Kaiserreichs! Die undeutschen Parteien verwalten den jetzigen Teile des Gebietes Deutsches Kaiserreich, genannt BRD, was eigentlich 100 Jahre nach 1919 hätte wieder zum Deutschen Kaiserreich hatte zurückgeführt werden müssen. Die undeutschen Parteien haben das verhindert um sich ihre Macht zu sichern. Seither schmeißt man/frau die BRD-Fahne in die Ecke, zieht Regenbogen-Fahne am Reichstag hoch, nimmt einen anderen „Adler“ (den Pleitegeier) als Hoheitszeichen, schört Eide ohne auf Gott zu verweisen, hält sich nicht an ein abgelaufenes Grundgesetz, was von den „Kriegsgewinnern ausgehändigt und verkündet wurde! …Dieses Grundgesetz, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.# Kaiser-Wilhelm-2 / FotoGrüne im Privatbesitz / Foto: HB Das Deutsche Volk bleibt somit nicht mehr aufgerufen: Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist. Völkerrechtlich befinden wir und seit 2020 im Deutschen Kaiserreich (siehe Urteil Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) ) und die undeutschen Parteien verweigern uns jegliche freie Entscheidung und sichern sich so ihre Macht der Ausbeutung, Versklavung und Missachtung der Menschenrechte Weitere Beiträge:Förderung von großflächige Solarthermieanlagen zur Beheizung von MehrfamilienhäusernBericht des Klima-Sachverständigenrats über die Klimapolitik des LandesWindbranche ist grundsätzlich für die bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung von Windanlagen