Plötzlich gibt es für die Grünen Landesverräter, beim größten Frühschoppen Deutschlands Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 2. September 20242. September 2024 Werbung Entschlossen und mit klarer Kante: Grüne beim Gillamoos (WK-intern) - Es war zünftig, es war musikalisch, es war politisch: der grüne Gillamoos 2024 in Abensberg. Mit dabei beim größten Frühschoppen Deutschlands waren Anton Hofreiter, Bundestagsabgeordnet*in und Vorsitzend*in des Europaauschusses, Eva Lettenbauer, Parteivorsitzend*in der GRÜN*innen Bayern, zum ersten Mal auch Johannes Becher, stellvertretende bayerische Fraktionsvorsitzend*in, und unsere Lokalmatador*in aus Niederbayern, die Bundestagsabgeordnet*in Marlene Schönberger. Die besten Zitate hier noch mal im Überblick: Anton Hofreiter: "Die Faschisten sind die schlimmsten Verräter in diesem Land. Für den Kampf gegen die von Putin und China gekauften Landesverräter von der AfD brauchen wir alle Demokrat*innen. Die anständigen Konservativen sind unsere
Land beschließt: Windräder auf bis zu 7,2 Prozent der Landesfläche möglich Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Juni 2024 Werbung Ulrike Täck von den Grünen zum Landesentwicklungsplan Windenergie (WK-intern) - Landesregierung Schleswig-Holstein verständigt sich auf neue, gelockerte Vorschriften für die Windenergie Landesregierung ändert geltende Kriterien des Landschafts-, Arten- und Denkmalschutzes Abstände zu Wäldern oder Deichen werden verringert und Landschaftsschutzgebiete für Windanlagen geöffnet werden Ab 2025 müssen Windräder nicht mehr mindestens 100 Meter von Wäldern entfernt stehen, sondern nur noch 30 Meter (Zitat vom NDR: "Windräder auf bis zu 7,2 Prozent der Landesfläche möglich Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack und Tobias Goldschmidt stellten am Donnerstag die neuen Pläne vor. Städte und Gemeinden können innerhalb dieser Potenzialfläche über eigene Pläne für Windparks nachdenken. Mit der vom Bund eingeführten "Gemeindeöffnungsklausel" dürfen Kommunen
Protest beim Grünen-Parteitag: Atom-Irrsinn stoppen Ökologie Veranstaltungen 14. Oktober 2022 Werbung Stresstest zeigt: Atomkraft auch diesen Winter unnötig Rauchendes Riss-AKW erinnert Delegierte an den Zustand der deutschen AKW „Keinen Tag länger!“ (WK-intern) - Mit einem riesigen, rauchenden Riss-AKW protestieren zahlreiche Anti-Atom-Aktive vor der heutigen Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen in Bonn gegen den Versuch der Grünen-Spitze, einen verlängerten Betrieb der AKW in Deutschland durchzusetzen. Hierzu erklärt Julian Bothe von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die AKW in Deutschland sind weder für die Stromversorgung noch für die Netzsicherheit nötig. Das geht aus dem Stresstest klar hervor. Wie führende Grünen-Politiker geradezu nach einem längeren Betrieb der AKW rufen, ist aberwitzig und durch keinen Fakt gedeckt. Wir hoffen, dass die grünen Delegiert*innen die
Desaster bei Frankreichs erstem Druckwasserreaktor weitet sich aus Mitteilungen Ökologie Technik 14. Januar 2022 Werbung Litschauer/Grüne zu Atomindustrie: Weitere Verzögerungen und Kostensteigerungen bei französischem European Pressurized Reactor (EPR) (WK-news) - Wien (OTS) - „Die Französische Atomindustrie steckt in einer schweren Krise. Fast ein Drittel der Reaktoren sind nicht einsatzbereit, die Probleme aus der Alterung des Kraftwerkspark und die Probleme bei der einzigen Atom-Baustelle in Flamanville werden immer mehr. Mittlerweile wird deutlich, dass in Frankreich der Strom knapp wird, weil man der Energiewende hinterher hinkt“, sagt Martin Litschauer, Anti-Atomsprecher der Grünen. Der staatliche Energiekonzern Électricité de France (EDF) gab am Mittwoch, den 12. Jänner, bekannt, dass sich Frankreichs erster Druckwasserreaktor der neuen Generation (EPR) in Flamanville weiter verzögern und
In Baden-Württemberg kann es auf unabsehbare Zeit keine saubere Elektromobilität geben E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 27. November 201727. November 2017 Werbung Anspruch, Forderung und Wirklichkeit liegen in keinem anderen Bundesland so weit auseinander wie im Grün regierten Baden-Württemberg (WK-intern) - Das Grüne Land ist gar nicht grün und am allerwenigsten von allen Bundesländern erneuerbar in der Energiegewinnung, und so würde es auch keinen Sinn machen hier E-Autos anzuschaffen oder zu fahren. Sie müssten mit einem Strommix betankt werden, der zu zwei Dritteln aus Atom- und Kohlestrom gespeist würde. Daher wundert es auch nicht, was der seit dem Mai 2011 regierende Ministerpräsident und einstige Bundesratspräsident (2012 bis 2013) alles nicht verwirklicht hat, mit dem er gerne prahlt, so den Energiewandel, den er sich auf die