Werbung 21. WINDFORCE Conference: Klimaziele erreichen, Arbeitsplätze schaffen, Industrie stärken Finanzierungen Offshore Veranstaltungen Windenergie 16. November 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Warnemünde – Die 21. WINDFORCE Baltic Sea Conference findet vom 20.-21. November in Warnemünde, unter dem Motto „Offshore-Wind: von der Nordsee bis zur Ostsee. (WK-intern) – Klimaschutzziele umsetzen, Arbeitsplätze schaffen, Industrie stärken“ statt. Partner der Konferenz ist in diesem Jahr der WindEnergy Network e.V.. Mit internationalen Gästen und nationalen Expertinnen und Experten steht die nachhaltige Entwicklung für Offshore-Wind und „grünen“ Wasserstoff im Vordergrund der Konferenz. „Die WINDFORCE Baltic Sea Conference verbindet die Ostseeanreinerstaaten über Landesgrenzen hinweg und stärkt den fachlichen Austausch der Branche. Nach vorigen Konferenzen in Dänemark, Estland, Finnland, Polen und Schweden ist es an der Zeit sich über die erfolgreichen Projekte und Erfahrungen in der Deutschen Ostsee auszutauschen“, sagt Jens Assheuer, WAB-Vorstandsvorsitzender. „Die internationale Industriekonferenz mit Fokus auf Offshore-Windenergie im Ostseeraum ist von enormer Wichtigkeit für den Standort Rostock, insbesondere weil sich gerade hier neue Zukunftsperspektiven für die maritime Industrie ergeben. Das jährliche Event des WAB e.V. unterstreicht die zunehmende Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges für die gesamte Ostseeküstenregion. Wir freuen uns sehr, der Industrie damit ein hochwertiges Netzwerkforum zu bieten.“ , so Andree Iffländer, Vorstandsvorsitzender, WindEnergy Network e.V. Christian Meyer, niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz und Ines Jesse, Staatssekretärin für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit des Landes Mecklenburg-Vorpommern werden die Konferenz eröffnen. Die gesetzten Themen Infrastruktur, Produktionskapazitäten und Fachkräfte, Service und Wartung sowie der internationale Ostseeausblick, bilden eine wichtige Grundlage über Erfahrungen im Betrieb der Ostseeprojekte zu sprechen. Ebenso werden notwendige Schritte und Herausforderungen diskutiert, die zur Erreichung der Ausbauziele der Bundesregierung nötig sind. Der Ausbau auf mindestens 230 Gigawatt Offshore-Wind bis 2050 in Europa, kann gelingen, wenn alle europäischen Staaten, Häfen sowie Wind- , Maritime- und Zulieferunternehmen zusammenarbeiten. Investitionen in die Hafeninfrastrukturen, in die Zulieferindustrie, Unterstützung bei dem Hochfahren der Produktionskapazitäten benötigen politische Rahmenbedingungen, um die Ziele zu erreichen und auch zukünftig die Anlagen sicher betreiben zu können. „Der WAB e.V. setzt sich schon sehr lange für den politischen Dialog, für einen nachhaltigen Aufbau von Wind auf See Lieferketten in Europa ein. Diese unterstützen dann wiederum die Ostseeanreinerstaaten in der Entwicklung derer Offshore-Windenergie Projekte“, so Jens Assheuer, WAB-Vorstandsvorsitzender. Weitere Fachvorträge vermitteln die mittlerweile langjährigen Erfahrungen im Service und Betrieb. In dem internationalen Themenblock berichtet Dänemark über die neuen Perspektiven, Lettland über aktuelle Projektentwicklungen und Polen über die erste Finanzierung eines Offshore Windparks und die Fortschritte in der Markt-Entwicklung. In einer Exkursion am 20.11. mit mehreren Stationen, werden die Themen der Konferenz aufgegriffen und die Zuliefer-, Service- und Wartungsindustrie besichtigt. Das erste Wasserstoff betriebene Crew Transfer Schiff „Hydrocat“, welches in der Ostsee zum Einsatz kommt, wird den Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmern einen technisch machbaren Eindruck auf dem Weg zu einer dekarbonisierten Wirtschaft geben. Sponsoren der Konferenz sind: Deutsche WindGuard GmbH, FRS Windcat Offshore Logistics GmbH, Kinectrics Europe GmbH, North.io, Subsea Europe Services GmbH, WindEnergy Hamburg Weitere Informationen zur Konferenz: https://windforce.info/balticsea-2023/program/ Über WAB e.V. Die WAB mit Sitz in Bremerhaven ist bundesweiter Ansprechpartner für die Offshore-Windindustrie, das Onshore-Netzwerk im Nordwesten und fördert die Produktion von „grünem“ Wasserstoff aus Windstrom. Dem Verein gehören rund 250 kleinere und größere Unternehmen sowie Institute aus allen Bereichen der Windindustrie, der maritimen Industrie sowie der Forschung an. www.wab.net Über WindEnergy Network e.V. Der WindEnergy Network e.V. (WEN) ist das führende Unternehmensnetzwerk für Windenergie in der Nordost-Region mit aktuell 103 Mitgliedsunternehmen. Das seit 2002 bestehende Netzwerk versteht sich als Plattform der gesamten Wertschöpfungskette der Branche. Thematische Schwerpunkte bilden die Windenergie an Land und auf See, maritime Technologien in Verbindung mit Offshore-Wind sowie die Entwicklung von grünem Wasserstoff. www.wind-energy-network.de PM: WAB e.V. PB: Sponsoren der Konferenz Weitere Beiträge:Dr. Peter Röttgen, Geschäftsführer des BEE, kommentiert die Inbetriebnahme der Thüringer StrombrückeMammoet unterzeichnet Vertrag zur Unterstützung von SeAH Wind beim Offshore-Windprojekt Hornsea 3In Mecklenburg-Vorpommern vergrößert RWE ihr Onshore-Windportfolio um 22,8 MW