Werbung Wo stehen die Bundesländer bei der Umsetzung der Energiewende in Österreich? Erneuerbare & Ökologie Windenergie 24. Mai 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Aviso Pressekonferenz des EEÖ (WK-intern) – Aktuelle Studie bewertet Beiträge der Bundesländer zur Erreichung der österreichischen Ziele für Klimaschutz und eine nachhaltige Energieversorgung Der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) präsentiert mit einer Studie der Österreichischen Energieagentur (AEA) aktuelle Zahlen zu den geplanten und noch ausstehenden Beiträgen der Bundesländer für die Klima- und Energiewende. Welche Länder-Zielsetzungen sind bereits im Einklang mit den Bundeszielen, wo gibt es dringenden Aufholbedarf? Was ist von den bisher gesetzten Maßnahmen der Bundesländer zu erwarten? Welcher Trend zeichnet sich nach aktuellem Kenntnisstand ab? Wann: Dienstag, 30.05.2023, 10:00 – 11:00 Uhr Wo: Haus der Erneuerbaren Energie, Renewable Energy Hub Franz Josefs Kai 13, 2. Stock, 1010 Wien, Österreich Ein aktueller Blick auf die Bundesländer klärt, was sich seit der letzten Analyse 2021 getan hat, was noch zu tun ist und was die wichtigsten Maßnahmen zur Beschleunigung sind. Die Studie der Österreichischen Energieagentur ist Statusbericht und zugleich Handlungsaufforderung für die Transformation der österreichischen Energieversorgung hin zu Nachhaltigkeit, Leistbarkeit und Klimaneutralität. Gesprächspartner:innen: Günter Pauritsch, Österreichische Energieagentur Martina Prechtl-Grundnig, Erneuerbare Energie Österreich Vera Immitzer, Photovoltaic Austria Stefan Moidl, IG Windkraft Die Pressekonferenz wird hybrid durchgeführt. Den Link zur PK erhalten Sie nach Anmeldung unter: judith.brockmann@erneuerbare-energie.at. PM: IG Windkraft PB: Stefan Moidl / ©: IG Windkraft Weitere Beiträge:Bundesnetzagentur legt Windstrom-Trassenkorridor für ersten Abschnitt der Stromleitung „Ultranet“ fe...Vestas – Zwischenbericht: 2. Quartal 2025, ein Umsatz-Plus von 13,6 ProzentIm Bundestag notiert: Sicherheitsproblematik bei Offshore-Windenergie