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Siemens Gamesa und ArcelorMittal-Tochter beteiligen sich am 989-MW-Wind-Solar-Hybridprojekt

PB: Siemens Gamesa und die Tochtergesellschaft von ArcelorMittal schließen Liefervertrag über Windturbinen zur Dekarbonisierung der indischen Stahlindustrie in Indien
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Siemens Gamesa und die Tochtergesellschaft von ArcelorMittal schließen Liefervertrag über Windturbinen zur Dekarbonisierung der indischen Stahlindustrie in Indien

(WK-intern) – Siemens Gamesa hat mit der indischen Tochtergesellschaft des führenden Stahlunternehmens ArcelorMittal einen Liefervertrag über die Lieferung von 46 SG 3.6-145-Windturbinen für ein Projekt mit einer Gesamtleistung von 166 MW in Andhra Pradesh unterzeichnet.

Der erzeugte saubere Strom wird von einem seiner Stahlwerke genutzt, was den Bemühungen der Branche um eine Dekarbonisierung im Land einen dringend benötigten Schub verleiht.

Die Vereinbarung wurde mit AM Green Energy Private Limited (AMGEPL), einem Joint Venture von ArcelorMittal S.A. und ArcelorMittal Nippon Steel India Limited (AM/NS India), unterzeichnet. Das Windprojekt wird Teil eines 989-MW-Wind-Solar-Hybridprojekts für erneuerbare Energien von AMGEPL im Kurnool-Distrikt von Andhra Pradesh sein. Groß angelegte Investitionen in erneuerbare Energien durch die energieintensive Stahlindustrie werden dazu beitragen, die CO2-Emissionen zu reduzieren und eine sauberere Zukunft voranzutreiben.

Die gesamte vom Windpark Kurnool erzeugte Energie wird vom Stahlwerk von AM/NS India in Hazira im Bundesstaat Gujarat genutzt und wird es AM/NS India ermöglichen, 20 % seines Strombedarfs aus erneuerbaren Ressourcen zu decken und gleichzeitig zu helfen seine CO2-Emissionen um 1,5 Millionen Tonnen pro Jahr zu reduzieren.

„Diese Partnerschaft mit dem zweitgrößten Stahlproduzenten der Welt eröffnet eine enorme Chance für die Windindustrie in Indien, insbesondere für die energieintensive Stahlindustrie, die ihre Bemühungen zur Erreichung der CO2-Emissionsziele beschleunigt. Wir sind zuversichtlich, dieses wegweisende Projekt zu realisieren, das dazu beitragen wird, dem Bundesstaat Andhra Pradesh neue erneuerbare Impulse zu geben“, sagte Navin Dewaji, CEO der Region Asien-Pazifik für das Onshore-Geschäft von Siemens Gamesa.

„Um die Netto-Null-Ziele von Unternehmen und Ländern zu beschleunigen, sind große Mengen an sauberer Energie erforderlich, und wir freuen uns, diese Reise nachdrücklich in Indien angetreten zu haben. Unsere Partnerschaft mit Siemens Gamesa für dieses Benchmark-Modellprojekt zeigt, wie der Aufbau von Partnerschaften und die Zusammenarbeit in der gesamten Lieferkette uns dabei helfen können, unsere Dekarbonisierungsziele schneller zu erreichen“, sagte Amit Harlalka, Vice President, ArcelorMittal und CFO, AM/NS India.

Die Lieferung von Windturbinen für dieses Projekt im Distrikt Kurnool beginnt im zweiten Quartal des Kalenderjahres 2023 und die Turbinen werden in den Werken von Siemens Gamesa in Indien hergestellt. Der Bundesstaat Andhra Pradesh in Indien, in dem sich das Projekt befindet, verfügt über ein erhebliches Potenzial für die Stromerzeugung durch Windprojekte. Dieses Projekt steht im Einklang mit der Renewable Energy Export Policy 2020 der Regierung von Andhra Pradesh für Solar-, Wind- und Hybridprojekte, die darauf abzielt, den Export erneuerbarer Energien außerhalb des Staates zu fördern.

Siemens Gamesa hat die Onshore-3.X-Plattform im Jahr 2020 auf den Markt gebracht. Mit diesem neuen Deal überschreitet der Auftragseingang für die Plattform die 1,5-GW-Marke und unterstreicht seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem indischen Markt. Das Unternehmen ist auch Mitglied der Steel Zero-Initiative, die sich klar dafür einsetzt, in Zukunft immer mehr grünen Stahl zu beschaffen.

Siemens Gamesa ist seit 2009 in Indien tätig und derzeit Marktführer mit einem Marktanteil von 40 % und einer installierten Basis von über 8 GW, so das Beratungsunternehmen Wood Mackenzie. Das Unternehmen hat eine Blattfabrik in Nellore (Andhra Pradesh), eine Maschinenhausfabrik in Mamandur (Chennai, Tamil Nadu) und ein Betriebs- und Wartungszentrum in Red Hills (Chennai, Tamil Nadu).
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Siemens Gamesa and ArcelorMittal subsidiary in India strike major wind power deal on efforts to further decarbonize the Indian steel industry

Siemens Gamesa has signed a supply agreement with leading steel company ArcelorMittal’s subsidiary in India to supply 46 SG 3.6-145 wind turbines for a project totaling 166 MW in Andhra Pradesh. The clean electricity produced will be used by one of its steel plants, providing a much-needed boost to the industry’s decarbonization efforts in the country.

The deal has been signed with AM Green Energy Private Limited (AMGEPL), a joint venture of ArcelorMittal S.A. and ArcelorMittal Nippon Steel India Limited (AM/NS India). The wind project will form part of a 989-MW wind-solar hybrid renewable energy project by AMGEPL in the Kurnool District of Andhra Pradesh. Large-scale renewable energy investments by the power-intensive steel industry will help reduce carbon emissions and drive a cleaner future.

The total power generated from the Kurnool wind farm will be used by the AM/NS India steel plant located at Hazira, in the state of Gujarat, and will enable AM/NS India to meet 20% of its electricity needs from renewable resources while helping to reduce its carbon emissions by 1.5 million tons each year.

“This partnership with the world’s second largest steel producer opens up a huge opportunity for the wind industry in India, especially for the power-intensive steel industry which is fast-tracking its efforts to meet carbon emissions goals. We are confident in delivering this landmark project that will help give fresh renewable momentum to the state of Andhra Pradesh,” said Navin Dewaji, CEO of the Asia Pacific region for Siemens Gamesa’s onshore business.

“Large amounts of clean energy are required to accelerate to net zero goals of corporations and countries, and we are happy to have embarked on this journey emphatically in India. Our partnership with Siemens Gamesa for this benchmark model project demonstrates how establishing partnerships and collaborating across the supply chain can help us progress faster toward our decarbonization targets,” said Amit Harlalka, Vice President, ArcelorMittal and CFO, AM/NS India.

The supply of wind turbines to this project in Kurnool District will commence in the second quarter of calendar year 2023 and the turbines will be manufactured at Siemens Gamesa’s plants in India. The state of Andhra Pradesh in India, where the project is located, has significant potential for power generation through wind projects. This project is in line with Andhra Pradesh government’s Renewable Energy Export Policy 2020 for solar, wind and hybrid projects, which aims to promote the export of renewable energy outside the state.

Siemens Gamesa launched the onshore 3.X platform in 2020. With this new deal, order entry for the platform surpasses the 1.5 GW mark, underscoring its competitiveness in the Indian market. The company is also a member of the Steel Zero initiative, which has a clear commitment to sourcing increasing amounts of green steel responsibly going forward.

Siemens Gamesa has operated in India since 2009 and is currently the market leader with a 40% market share and an installed base of over 8 GW, according to consultancy Wood Mackenzie. The company has a blade factory in Nellore (Andhra Pradesh), a nacelle factory in Mamandur (Chennai, Tamil Nadu), and an operations and maintenance center in Red Hills (Chennai, Tamil Nadu).

PR: Siemens Gamesa

PB: Siemens Gamesa und die Tochtergesellschaft von ArcelorMittal schließen Liefervertrag über Windturbinen zur Dekarbonisierung der indischen Stahlindustrie in Indien / ©: Siemens Gamesa








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