Werbung Vertrag von historischer Bedeutung zwischen Blue Water Shipping / Blue Water BREB und Vestas Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. März 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels VESTAS zeichnet 5-Jahres-Vertrag mit Blue Water (WK-intern) – Esbjerg, Cuxhaven – Vertrag von historischer Bedeutung zwischen Blue Water Shipping / Blue Water BREB und Vestas über den Umschlag von Windkraftkomponenten geschlossen Bereits seit den 1990er Jahren ist Blue Water weltweit im Windenergiesektor tätig. Das gleiche gilt für den deutschen Partner BREB, der als Reederei und Hafenagent seit dem Aufbau des ersten deutschen Windparks Alpha Ventus in der Windindustrie aktiv ist. Blue Water Shipping und BREB gründeten im Jahre 2016 die BlueWater BREB GmbH zu gleichen Teilen mit dem Ziel, On-und Offshore Windenergiekunden in Deutschland zu bedienen. Auf Basis einer langjährigen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit, schlossen Vestas und Blue Water nun einen weiteren 5-Jahres-Vertrag über den Umschlag von Windkomponenten auf den Terminals Esbjerg und Cuxhaven. Vestas und Blue Water arbeiten seit vielen Jahren global eng zusammen: Dieser Vertrag markiert jedoch einen Meilenstein im Bezug Umfang und Tiefe der Zusammenarbeit beider Häuser. Die Vereinbarung beinhaltet u.a. den Terminalumschlag der schweren Windturbinenkomponenten, Hafenstauerei, Lagerung und Service für einen Zeitraum von fünf Jahren für alle Vestas-Komponenten, die über die Häfen Esbjerg und Cuxhaven umgeschlagen werden. „Wir sind sehr stolz über diesen Vertrauensbeweis seitens Vestas, die uns mit dieser wichtigen Aufgabe betraut haben. Blue Water ist seit den Anfängen der Windindustrie dabei. Unsere Kolleginnen und Kollegen in den Häfen und Terminals verfügen über umfangreichste Erfahrungen und sind bestens vorbereitet, die Aufgaben sicher und effizient zu lösen und damit einen massiven Beitrag zur Energiewende zu leisten“, kommentiert Brian Sørensen, Global Category Head, Wind and Port Service, Blue Water Shipping, Esbjerg. Cuxhaven mit Schlüsselrolle für die Energiewende in Deutschland Seit seiner Gründung hat Blue Water BREB einen maßgeblichen Anteil am Ausbau des Hafens Cuxhaven zu Deutschlands größtem Windterminal. Direkt an der Nordsee und in unmittelbarer Nähe zum Nord-Ostsee-Kanal gelegen verfügt der Hafen über optimale Verkehrsanbindungen zur Autobahn und dem Schienennetz. „Mit 10.500 MW umgeschlagener Turbinenleistung seit 2017 hat der Cuxhavener Hafen seine Leistungsfähigkeit in eindrucksvoller Weise unter Beweis gestellt“, so Kapt. Arne Ehlers, Geschäftsführer Blue Water BREB GmbH. Der Standort inmitten des Deutschen-Offshore-Industrie-Zentrums (DOIZ) hat sich zur zweitgrößten Drehscheibe in Europa für Komponenten der On- und Offshore-Windindustrie gemausert. Über 3.500 Rotorblätter, Turmsegmente, Turbinen und andere Windenergie- Komponenten werden hier jährlich umgeschlagen. Viele davon aus Fernost mit großen Überseeschiffen, zum Beispiel aus China und Indien, die bis zu 240 Meter lang und bis zu 40m breit sind. Blue Water BREB begleitet diese extrem schnelle Entwicklung mit hohen Investitionen in Hafenkrane, Umschlagsgeräte und Personal. Die Blue Water BREB GmbH wurde mit dem dänischen Logistikexperten Blue Water Shipping A/S, Esbjerg und der Cuxhavener Reederei BREB GmbH & Co. KG. gegründet, um On- und Offshorekunden aus der Branche der erneuerbaren Energie in Deutschland zu betreuen. Über das eigene Terminal in Cuxhaven werden jährlich mehr als 3.500 Anlagenteile für die Windenergie diverser Hersteller und Zulieferer umgeschlagen. Cuxhaven hat sich so in innerhalb kürzester Zeit zum zweitgrößten Umschlagshafen für On-/Offshore-Windkraftanlagen in Europa entwickelt. www.bluewaterbreb.de PM: Blue Water BREB GmbH PB: Blue Water BREB Terminal / Copyright: Blue Water BREB GmbH Weitere Beiträge:Wachstum bei der StiegeWind, Spezialist für Service und Wartung von WindenergieanlagenPneumatik für die Windkraft: Präzision, die im Hintergrund wirktNordseeländer vereinbaren engere Zusammenarbeit im Offshore-Energiebereich