LM Wind Power von GE Renewable Energy produziert bereits das 44.444. Rotorblatt in Indien Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 8. Juli 2021 Werbung Bangalore - GE Renewable Energy gab heute bekannt, dass es sein 44.444. Windturbinenblatt an den Produktionsstandorten von LM Wind Power in Indien produziert hat. (WK-intern) - Die Rotorblätter wurden in den beiden Fabriken in der Nähe von Bangalore, Karnataka und in Vadodara, Gujarat, hergestellt. Phani Gujjari, Head of Operations für LM Wind Power in Indien, sagte: „Wir kennen Rotorblätter. Von Design, Prototyping und Testen bis hin zu Fertigung, Wartung und Service. Als im Juni dieses Jahres das 44.444. Blatt aus unseren indischen Werken rollte, konzentrieren wir uns darauf, Windturbinenblätter der nächsten Generation für eine grünere Welt herzustellen.“ Die Aktivitäten von LM Wind Power
NATURSTROM erweitert digitale Angebote für Bürgerenergiegemeinschaften Bioenergie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 8. Juli 2021 Werbung Die Bürgerenergie hat maßgeblich zur bisherigen Energiewende und damit zum Wandel in Deutschland beigetragen. (WK-intern) - Zuletzt stand sie aber politisch stark unter Druck, wurden Nischen immer enger reguliert und Projekte schwieriger. NATURSTROM als Verfechter einer dezentralen Energiewende setzt seit jeher auf Partnerschaften mit den Akteurinnen und Akteuren vor Ort, aber auch auf deren bundesweite Vernetzung und den erforderlichen Wissenstransfer. Denn auch die Bürgerenergie selbst wandelt sich. Dazu hat NATURSTROM – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie – verschiedene digitale Austauschformate speziell für Bürgerenergiegemeinschaften entwickelt. Einem seit Jahresbeginn bestehenden Online-Veranstaltungsformat folgt nun ein digitales Forum als Austauschplattform. Seit seiner Gründung vor über 20
Steigerung von über 14 % beim Anbau von Oel- und Proteinpflanzen Bioenergie Mitteilungen Ökologie 8. Juli 2021 Werbung Öllein-Anbau deutlich ausgedehnt (WK-intern) - Ungünstige Vegetationsbedingungen im Herbst 2019 führten zu einem deutlichen Ausbau der Sommerungen in 2020. Ein deutliches Anbauplus verzeichnete auch der Öllein. Erstmals seit 2016 veröffentlichte das Statistische Bundesamt Mitte Juni 2021 die nach Bundesländern aufgeschlüsselten Anbauflächen für Öllein. Die ungünstigen Aussaatbedingungen im Herbst 2019 limitierten die Aussaat von Winterraps, Winterweizen und Wintergerste. Dadurch blieb mehr Fläche für Sommerungen. Diese wurde auch für eine Ausweitung der Ölleinfläche genutzt. Seit Jahren verzeichnet der Anbau von Öllein ein deutliches Ost-West-Gefälle. Rund zwei Drittel der Flächen liegen in den östlichen Bundesländern. Diese wurde zur Ernte 2020 regional deutlich ausgeweitet. In Sachen-Anhalt verdoppelte