Werbung Auch ältere Windanlagen lassen sich mit dem Betriebssystem von ampere.cloud wirtschaftlich betreiben Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Windkraftanlagen kostengünstig weiter betreiben und wirtschaftlich vermarkten (WK-intern) – ampere.cloud und ane.energy mit innovativer Umsetzung Das junge Berliner EnerTec-Unternehmen ampere.cloud hat jetzt gemeinsam mit seinem Partner ane.energy ein erstes Windkraftwerk bei Finsterwalde in Brandenburg EEG-konform und kostengünstig zur Direktvermarktung umgerüstet. Die Anlage besteht aus vier Windenergieanlagen mit einer Leistung von insgesamt 2,3 MW. Das Besondere an dieser Lösung ist das Geschäftsmodell von ampere.cloud: ein völlig neues Betriebssystem für sämtliche Anlagen zur Grünstromerzeugung. Die Komplettlösung umfasst Hard- und Software zur Steuerung, zum Leistungsnachweis und zur Kostenminimierung von allen Ecoenergie-Anlagen, gleich welchen Typs oder Alters. Die zentrale Plattform von ampere.cloud kann stets den kompletten Lebenszyklus der Anlage abdecken. So werden bei Neu- und Bestandsanlagen sofort Kosteneffekte gehoben. Das Tool ermöglicht die Bündelung wichtiger Erzeugungsprozesse und funktioniert auch zur Fernwartung von Speichern. ampere.cloud-Gründer Florian Strunck weiß, dass die EEG-konforme Umrüstung von EnerTech-Anlagen sehr teuer sein und die Anlage de facto unrentabel machen kann. „Deswegen ist ampere.cloud der richtige Partner für Betreiber von Erneuerbare- Energie-Anlagen. Wir haben das leicht zu wartende und zu installierende Betriebssystem für alle erneuerbaren Energien sicher und wirtschaftlich umgesetzt. Damit können wir alle Bestandsanlagen kosteneffizient und zukunftssicher in die Direktvermarktung bringen. Die ampere-cloud-Lösung ist so aufgebaut, dass sie sich sehr flexibel und standardisiert in die Bedarfe vor Ort einfügt. Sollten Engineering-Leistungen notwendig sein, übernehmen wir diese nach Absprache mit dem Kunden gern. Generell liefert ampere.cloud die Regelungstechnik als Hardware, die Schnittstelle zur Direktvermarktung und das Monitoring inklusive Ticketing und Wartungs-App. Wenn der Kunde es wünscht, können wir quasi über Nacht loslegen.“ Thomas Imber, Leiter Vertrieb und Produkte beim Direktvermarkter ane.energy, ist sicher: „ampere.cloud hat unseren Betreiber und uns mit seiner Lösung überzeugt. Mit diesem System können wir gerade Ü20-Weiterbetriebsanlagen effizient und EEG-konform in die Direktvermarktung bringen. Über die Schnittstelle von ampere.cloud schalten wir hier die Anlagen auf unser eigenes virtuelles Kraftwerk EEKW auf. Mit den Erzeugungsdaten in Echtzeit können wir die Anlagen sicher fernsteuern.“ Über ampere.cloud: Das Unternehmen ampere cloud wurde im April 2019 von Florian Strunck (CEO), Frederik Merz (CTO) und Erik Nitschke (CCO) in Berlin gegründet. Mit seinem neuartigen Betriebssystem ist es ein innovativer Technologiepartner für alle Betreiber von Ökoenergieanlagen. Es hilft ihnen, ein cloudbasiertes Energiemanagement zu betreiben, störungssicher, kosteneffizient und technisch auf neuestem Stand. Partner der ersten Stunde sind die Berliner Kintlein & Ose GmbH & Co. KG und der Konzern QCells. ampere.cloud ist zertifiziert vom TÜV Hessen (iso9001) und vom TÜV Rheinland (VDE4110). Über ane.energy: ane.energy ist eine Mehrheitsbeteiligung der ARGE Netz. Seit der Gründung ist es das erklärte Ziel, den Netzwerkgedanken in den Vordergrund zu stellen und Erzeuger zu Gesellschaftern zu machen. Das Unternehmen integriert nachhaltige Energieerzeugung und bietet innovative Lösungen zur Vermarktung erneuerbarer Energien sowie energie-wirtschaftliche Dienstleistungen. Digitale Lösungen wie ein eigenes virtuelles Kraftwerk stehen dabei im Vordergrund. Damit gehört das junge Unternehmen schon heute zu den größten unabhängigen Vermarktungsplattformen erneuerbarer Energien in Deutschland. PM: ampere.cloud & ane.energy Auch ältere Windanlagen lassen sich mit dem Betriebssystem von ampere.cloud wirtschaftlich betreiben / Foto: HB Weitere Beiträge:Bundesrat fordert Garantien für Bürgerenergieprojekte vom WirtschaftsministerSiemens Gamesa und CrossWind arbeiten beim Offshore-Projekt Hollandse Kust Noord zusammenBWE versteht Wind-an-Land-Ausschreibung als Aufwärtstrend