Werbung Maschinelle Übersetzung in der Energiewirtschaft: Zeit und Kosten sparen, Qualität gewinnen Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 9. Oktober 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Für ihre fremdsprachigen Texte greifen deutsche Unternehmen heute gern und oft auf maschinelle Übersetzungstools zurück. (WK-intern) – Die allerdings werden den fachlichen Anforderungen kaum gerecht. Was also tun, um schnell und preiswert an fachlich und sprachlich stimmige Übersetzungen zu kommen? Vier Buchstaben nennen die Lösung: MTPE. Deutsche Unternehmen aus der Erneuerbare-Energien-Branche zählen zu den Qualitätsführern im internationalen Wettbewerb und erreichen Kunden und Partner weltweit. Allein, um die EG Maschinenrichtlinie und EU-übergreifende Standards einzuhalten, müssen sie in bis zu dreiundzwanzig europäischen Sprachen kommunizieren. Gut also, dass Übersetzungen mittlerweile schnell, preiswert und automatisiert auf Basis künstlicher Intelligenz erzeugt werden können. Weniger gut allerdings, dass diese einfache Maschinelle Übersetzung (MT) schnell an Grenzen stößt, die Branche und Markt ansonsten kaum mehr haben. Zur Einordnung: Für einige Verwendungszwecke – den schnellen Informationsgewinn oder die unternehmensinterne Kommunikation – reichen diese praktischen Helfer sicherlich aus. Für die offizielle Unternehmenskommunikation allerdings nicht. Kein MT-System schafft es bis dato, Fachtexte, technische Dokumentationen oder Produktbeschreibungen fehlerfrei und konsistent zu übersetzen. Es fehlt an Fachterminologien, Branchenwissen und -kontext. Künstliche Intelligenz braucht menschlichen Verstand Greifen Unternehmen für die offizielle Kommunikation dennoch auf MT-Systeme wie DeepL oder Google Translate zurück, um Geld und Zeit zu sparen, können die Übersetzungsergebnisse manchmal unterhaltsam sein, im schlimmeren Fall sind sie peinlich und falsch. Dabei wäre dies in allen Fällen einfach zu vermeiden. Denn Texte können heute MT-basiert schnell, preiswert und vor allem stimmig übersetzt werden. Indem die Künstliche Intelligenz der Übersetzungsmaschine durch menschliches Know-how ergänzt und optimiert wird. Schlüssel dazu das relativ neue Verfahren der Machine Translation + Post-Editing (MTPE), bei dem Texte maschinell vorübersetzt und von ausgebildeten Übersetzern geprüft, korrigiert und vereinheitlicht werden. Funktionsbelege aus der Branche „Wir nutzen die Leistungsstärke und Geschwindigkeit der Maschine und ergänzen sie mit dem Wissen und Know-how des Experten,“ erläutert die Philologin Andrea Modersohn. Mit ihrem Unternehmen, dem Übersetzungsdienstleister oneword GmbH, bringt sie MTPE sehr effizient für Anbieter aus der Energiewirtschaft zum Einsatz. Zum Beispiel für die KOSTAL Gruppe aus Lüdenscheid. Die Anwendung bei KOSTAL Solar Electric und KOSTAL Industrie Elektrik erstreckt sich auf insgesamt 16 Sprachen über ganz Europa und den wichtigen chinesischen Markt. Hier wird MTPE vornehmlich für die technische Dokumentation genutzt, die umfangreiche Anleitungen in zahlreichen Varianten und allen relevanten Sprachen umfasst. Darüber hinaus wird es verwendet, um Fachtexte oder Produktbeschreibungen fehlerfrei, vollständig und konsistent zu übersetzen. Unterstützt werden die Übersetzungsmaschinen dabei von Translation-Memory-Systemen und Terminologiedatenbanken, um die Konsistenz und die Einhaltung des Fachwortschatzes sicherzustellen. Mit spürbarem Erfolg: Allein durch die Integration vorhandener Übersetzungen und Vorgängerdokumente ergeben sich Einsparpotenziale von 25 bis 50 Prozent – je länger es zur Anwendung kommt und je mehr Texte wiederverwendet werden können, desto mehr Kosten können eingespart werden. Mit dem MTPE kommen ohne Investition nochmal bis zu 30 Prozent Ersparnis auf die Übersetzungskosten hinzu. Qualität mit Brief und Siegel Unternehmen sparen Zeit und Geld, nicht aber an der Textqualität. Denn es entstehen schnelle und günstige, vor allem aber inhaltlich korrekte und vollständige Übersetzungen, die allen Vorgaben zu Qualität, Stil und Terminologie entsprechen und sich nicht von einer Humanübersetzungen unterscheiden. Geprüft und zertifiziert nach der neuen ISO-Norm 18587, die die Qualifikation der Posteditoren und die Transparenz der Prozesse garantiert. Wann und wofür empfiehlt sich MTPE? MTPE bietet fünf klare Vorteile: 1. Zeitersparnis, weil sich Durchlaufzeiten und Lieferfristen deutlich verkürzen lassen 2. Kostenreduzierung, weil zugleich die Übersetzungskosten sinken 3. Hochwertigkeit, weil eine konstant hohe Qualität und ein natürliches Sprachergebnis erzielt werden, die mit Humanübersetzungen vergleichbar sind (Human Parity) 4. Time-to-Market-Beschleunigung, weil Informationsprodukte deutlich schneller multilingual verbreitet werden können 5. Quantitätsvorteile, weil sich auch größere Volumina in kürzerer Zeit und bei gleichbleibend hoher Qualität in Fremdsprachen übertragen lassen Wann und in welchem Umfang sich MTPE empfiehlt, ist eine Frage der Machbarkeit und des Verwendungszwecks. Mit Blick auf bestmögliche Übersetzungsergebnisse sollte eine mögliche MTPE-Zusammenarbeit immer mit einer Beratung durch MT-Fachexperten beginnen. Diese umfasst eine Erstanalyse und Bestandsaufnahme, vor allem aber fokussiert sie sich auf die konkreten Anforderungen und individuellen Ziele des Unternehmens. Aus Expertensicht und Erfahrung empfiehlt sich, zunächst mehr Zeit auf den optimalen Übersetzungsprozess zu verwenden, damit per MTPE anschließend alles schneller und preiswerter gehen kann. Die Expertinnen der oneword GmbH [https://www.oneword.de] stehen für ein kostenloses Erstgespräch jederzeit gern zur Verfügung. PM: ONEWORD PB: ONEWORD-Beitragsbild-MTPE Weitere Beiträge:Umweltfreundliche Alternative zum verbotenen Hartverchromen mit Chrom(VI)Holzfeuerung: Kleine Anleitung für die OfenpflegeStrom als Wärmeträger, Nationale Wasserstoffstrategie und Elektromobilität brauchen dringend neue Ne...