Aktionsreicher Flensburger E-Mobilitätsmarkt E-Mobilität Technik Veranstaltungen 27. Mai 2019 Werbung „Es ist sehr wichtig, Akzeptanz bei der Bevölkerung für neue Mobilitätsformen zu schaffen“, so das Fazit von Stadtpräsident Hannes Fuhrig nach der engagiert geführten Podiumsdiskussion auf dem Flensburger E-Mobilitätsmarkt. (WK-intern) - Mit rund 50 Teilnehmern wurde in der shopping-Mall des CITTI-PARK Flensburg zum Thema „Mobilität der Zukunft“ öffentlich diskutiert. Dabei wurden insbesondere Aspekte hinsichtlich Ladeinfrastruktur und zukünftigen Entwicklungen besprochen. Aber auch das Thema Wasserstoff-Mobilität wurde intensiv diskutiert. Für Jens Sandmeier (WTSH), der die Diskussion moderierte, „(…) hat jede Antriebsform ihren individuellen Anwendungsbereich“. Ein besonderes Highlight im Rahmen der Messe, bei der viele lokale Autohändler ihre neuesten Modelle präsentierten, war die „Einlaufparade der Tour
Klimaschutz Überlegenheitshaus Dezentrale Energien Ökologie Solarenergie 27. Mai 2019 Werbung Schon 1991 bezeichnete ich das GEMINI Haus als Plusenergiehaus. (WK-intern) - Darunter verstand ich damals 30.000 kWh Jahresertrag. Der Prototyp in Weiz 2001 war leider nur auf 8.500 kWh Jahresertrag ausgelegt, nicht genug für mein Verständnis von einem Plusenergiehaus. Inzwischen findet man im Internet Angebote mit lächerlichen 4 kW Photovoltaik, die sich schon "Plusenergiehaus" schimpfen. Daher, ein neuer Begriff muss her. Es geht nicht um ein bisschen Überschuss. Es geht während der Nutzungsdauer eine möglichst große Differenz zwischen Aufwand für die Produktion, Aufwand für den Betrieb und eigener Stromerzeugung zu erreichen. Industrie 4.0 trifft Selbstbauer Was ist ein Bausatzhaus? Ich stelle mir darunter die
Durchbruch bei AKW Mochovce 3: Betreibergesellschaft stimmt internationaler Inspektion zu Verbraucherberatung 25. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Aktuellen Medienberichten zufolge hat die Betreibergesellschaft des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce 3, Slovenské elektrárne, einer Inspektion der Baustelle durch ein Team der internationalen Atomaufsicht IAEO zugestimmt. Damit würde eine der Forderungen des internationalen Bündnisses von Umweltschutzorganisationen erfüllt, die vor gravierenden Baumängeln und dem Risiko eines schweren Atomunfalls bei Inbetriebnahme des Reaktors warnen. Im Vorfeld haben über 260.000 Menschen einen gemeinsamen Appell der Organisationen GLOBAL 2000, Umweltinstitut München und BUND Naturschutz in Bayern unterzeichnet, in dem unter anderem eine solche Inspektion gefordert wird. „Wir begrüßen als Zwischenerfolg unserer Kampagne, dass es zu einer internationalen Überprüfung der völlig aus dem Ruder gelaufenen
Testbetrieb der bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung startet in der Uckermark Techniken-Windkraft Windenergie 24. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Noch in diesem Herbst gehen in der Uckermark nachts die ersten Lichter an den Windrädern aus. Am 24. Mai 2019 beginnt in der Nähe von Prenzlau der Testbetrieb des Dark Sky Systems zur bedarfsgesteuertenNachtkennzeichnung (BNK) von Windenergieanlagen. Nach längerer Forschungs- und Entwicklungsphase beginnen ENERTRAG und Dark Sky die konkrete Umrüstung vieler Windkraftanlagen, um das Blinken abzustellen. ENERTRAG und Dark Sky sind damit bundesweite Vorreiter bei der BNK-Ausstattung der Windenergieanlagen, die gesetzlich ab 1. Juli 2020 verpflichtend sein wird. Im Beisein von Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, beginnen ENERTRAG und Dark Sky den Testbetrieb
Wie können Kommunen die gesetzten Klimaziele erreichen? Ökologie 24. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Urbane Gebiete sind für den Großteil der globalen Emissionen verantwortlich. Dennoch machen die meisten Städte und Kommunen kaum Fortschritte dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele und die des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Was sie hindert und welche Lösungen es dafür gibt, haben die thinkstep AG und Drees & Sommer in ihrer gemeinsamen Studie "Bridging the Climate Gap" untersucht. 15 europäische Städte, darunter Aarhus, Glasgow, Helsinki, München und die schwedische Stadt Växjö, haben die Experten analysiert. Eines der zentralen Ergebnisse lautet: Mehr als 60 Prozent der untersuchten Städte fehlt eine stärkere politische Unterstützung. Welche Strategien und Maßnahmen verfolgen Städte und Kommunen für den
Nationale Maritime Konferenz 2019: Enorme Herausforderungen, aber auch Chancen Offshore Windenergie 24. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Die gestern zu Ende gegangene Nationale Maritime Konferenz (NMK) in Friedrichshafen/Bodensee hat gezeigt, dass die zentralen Herausforderungen wie Energiewende, Klima- und Umweltschutz enorme wirtschaftliche Chancen für den Industriestandort Deutschland beinhalten. „Diese Chancen gilt es besonders für die Offshore-Windindustrie und die maritime Wirtschaft zu nutzen. Beide Industrien würden von einer beschleunigten Umsetzung der Energiewende profitieren. Dazu sind die verstärkte Nutzung der Marktpotentiale in der deutschen Nord- und Ostsee, die Gewährleistung einer langfristigen Planungssicherheit sowie der Erhalt und Ausbau der heimischen Wertschöpfung notwendig. Dies kann nur durch eine kurzfristige Anhebung der Ausbauziele für Offshore-Windenergie auf mindestens 20 GW bis 2030
Juwi plant Solarstromanlage beim Tagebau Welzow-Süd Solarenergie 24. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Gemeinsam mit dem Brandenburger Energiekonzern LEAG plant die juwi-Gruppe, einer der führenden Projektentwickler und Betriebsführer für erneuerbare Energien, südlich von Cottbus eine Solarstrom-Anlage im Kraftwerksmaßstab. In Welzow, Landkreis Oberspreewald-Lausitz, errichtet juwi in den kommenden Monaten für die Lausitz Energie Bergbau AG und Lausitz Energie Kraftwerke AG (LEAG) eine 10-Megawatt-Photovoltaik-Anlage auf einem Flugplatz am Rande des Tagebaus Welzow-Süd. Einen entsprechenden Vertrag haben die beiden Unternehmen am gestrigen Tage unterzeichnet. Der Baubeginn ist in rund sieben Wochen, die Inbetriebnahme soll bis Ende Oktober erfolgen. „Das Potenzial für die Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in den Braunkohlegebieten der Republik ist enorm“, betont juwi-Vorstand
Die Sozial-ökologische GLS Bank schließt sich der Bewegung Fridays For Future an Erneuerbare & Ökologie 24. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Die sozial-ökologische GLS Bank, die sich seit Jahren aktiv gegen den Klimawandel einsetzt, schließt sich der gestern veröffentlichten Forderung der Bewegung Fridays For Future an. Diese ruft am 20. September 2019 zu einem globalen Klimastreik auf. "An diesem Freitag im September 2019 wird die Bank geschlossen und die Arbeit eingestellt", so Vorstandssprecher Thomas Jorberg. Am Dienstag dieser Woche hatte Jorberg bereits auf einer Pressekonferenz der Initiative "Wirtschaft will mehr Klimaschutz" betont, wie wichtig es ist, dass sich auch die Wirtschaft engagiert. Die GLS Bank gehört zu den ersten Mitunterzeichnern einer Stellungnahme von inzwischen über 1.200 Unternehmen. Sie alle wissen
Verstärkte Klimadebatte fördert die Solarwärme-Nachfrage Solarenergie 24. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Nach einem Marktrückgang um 75 Prozent in den letzten 10 Jahren zieht die Nachfrage nach Solaranlagen zur Wärmeerzeugung seit Herbst letzten Jahres wieder an. Das geht aus einer gemeinsamen Erhebung der Solar- und Heizungsindustrie hervor. Nach Einschätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW) ist die Belebung der Nachfrage in erster Linie auf ein wachsendes Klimaschutzbewusstsein zurückzuführen. Der Verband weist jedoch darauf hin, dass der Absatz von Solarwärmesystemen weiterhin weit hinter dem klimapolitisch notwendigen Zubau hinterherhinkt. Von der Bundesregierung fordert die Solarwirtschaft endlich wirksame Maßnahmen zur Vervielfachung der Solarwärme-Nutzung im Raum-, Prozess- und Fernwärmesektor. Die Bundesregierung sei weit davon entfernt, die
Brandenburger Energietag: Energiewende gelingt nur mit Sektorenkopplung Ökologie 24. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - „Die Energiewende ist nicht allein eine Stromwende. Vielmehr müssen alle Bereiche, in denen Energie erzeugt, transportiert oder verbraucht wird, miteinander verzahnt werden, um die jeweiligen Potenziale bestmöglich nutzen und kombinieren zu können. Wir müssen vor allem den Wärme- und auch den Verkehrsmarkt einbeziehen, um die Probleme des Strommarktes lösen zu können. Die Kopplung dieser drei Sektoren ist nicht die Universallösung für die beschriebenen Probleme, sie stellt aber ein wesentliches Element zur Steuerung und damit zur Beherrschung der Herausforderungen dar. Ohne Sektorenkopplung kann eine Energiewende nicht gelingen.“ Das sagte Wirtschafts- und Energieminister Jörg Steinbach heute beim 21. Brandenburger Energietag
Klimaproteste fordern Rettung des Dorfes Proschim vor dem Kohleabbau News allgemein Ökologie 24. Mai 201924. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Anlässlich des Brandenburger Energietages in Cottbus haben heute Vormittag Fridays for Future Cottbus und weitere Gruppen von der Landesregierung mehr Klimaschutz und die sofortige Rettung des Dorfes Proschim vor dem Tagebau gefordert. Der Protest richtet sich vor allem an die Brandenburgische Landesregierung und den beim Energietag anwesenden Wirtschaftsminister Jörg Steinbach. Die Leitung der Cottbuser Universität hat allerdings erstmals den Platz vor dem Veranstaltungsort des Energietages verweigert, so dass die Demonstranten auf einen Platz in die Innenstadt ausweichen mussten. „Solange die Landesregierung Proschim nicht gerettet hat, braucht sie das Wort Klimaschutz nicht in den Mund zu nehmen. Statt Vorträge zu
Positives aus Österreich: Bevölkerung in Salzburg spricht sich klar für die Windkraft aus Windenergie 23. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Während Jugendliche jeden Freitag auf die Straße gehen, um ein engagiertes Handeln beim Klimaschutz einzufordern, zeigt die Salzburger Energiestatistik ein anderes Bild. In den letzten drei Jahren ist der Anteil erneuerbarer Energien am Energieverbrauch zurück gegangen. Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, dass sich die Salzburger Bevölkerung klar für eine Nutzung der Windkraft ausspricht und dies sei auch dringend notwendig so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Positive Erfahrungen mit Windkraft und Regionalentwicklung, auch im Alpenraum, gibt es viele. Diese sollten Vorbild und gutes Beispiel sein.“ Umfrage zeigt, Klimawandel in Salzburg bereits spürbar Die Klimakrise ist im letzten Jahr auch in Österreich immer augenscheinlicher geworden. Viele Menschen