Brandenburger Energietag: Energiewende gelingt nur mit Sektorenkopplung Ökologie 24. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - „Die Energiewende ist nicht allein eine Stromwende. Vielmehr müssen alle Bereiche, in denen Energie erzeugt, transportiert oder verbraucht wird, miteinander verzahnt werden, um die jeweiligen Potenziale bestmöglich nutzen und kombinieren zu können. Wir müssen vor allem den Wärme- und auch den Verkehrsmarkt einbeziehen, um die Probleme des Strommarktes lösen zu können. Die Kopplung dieser drei Sektoren ist nicht die Universallösung für die beschriebenen Probleme, sie stellt aber ein wesentliches Element zur Steuerung und damit zur Beherrschung der Herausforderungen dar. Ohne Sektorenkopplung kann eine Energiewende nicht gelingen.“ Das sagte Wirtschafts- und Energieminister Jörg Steinbach heute beim 21. Brandenburger Energietag
Klimaproteste fordern Rettung des Dorfes Proschim vor dem Kohleabbau News allgemein Ökologie 24. Mai 201924. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Anlässlich des Brandenburger Energietages in Cottbus haben heute Vormittag Fridays for Future Cottbus und weitere Gruppen von der Landesregierung mehr Klimaschutz und die sofortige Rettung des Dorfes Proschim vor dem Tagebau gefordert. Der Protest richtet sich vor allem an die Brandenburgische Landesregierung und den beim Energietag anwesenden Wirtschaftsminister Jörg Steinbach. Die Leitung der Cottbuser Universität hat allerdings erstmals den Platz vor dem Veranstaltungsort des Energietages verweigert, so dass die Demonstranten auf einen Platz in die Innenstadt ausweichen mussten. „Solange die Landesregierung Proschim nicht gerettet hat, braucht sie das Wort Klimaschutz nicht in den Mund zu nehmen. Statt Vorträge zu
Kosten der Energiewende gerecht verteilen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 4. September 2017 Werbung 19. Energietag debattiert aktuelle energiepolitische Herausforderungen (WK-intern) - Wirtschafts- und Energieminister verleiht Energieeffizienzpreis Cottbus. „Die immensen Kosten der Energiewende müssen gerecht verteilt werden. Allein die Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz belastet Haushalte und Unternehmen inzwischen mit rund 25 Milliarden Euro pro Jahr. Hier muss der Bund perspektivisch über alternative Finanzierungsformen nachdenken.“ Das sagte Wirtschafts- und Energieminister Albrecht Gerber heute beim 19. Brandenburger Energietag in Cottbus. Bei der vom Energieministerium zusammen mit der Industrie- und Handelskammer Cottbus organisierten Veranstaltung diskutierten rund 350 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung über aktuelle energiepolitische Herausforderungen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde eingeführt, um die Verbreitung von Strom aus erneuerbaren Energien
Betroffene Bürger fordern Stop der Planungen zum Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord Ökologie Veranstaltungen Verbraucherberatung 3. September 2015 Werbung Protest vor dem „Brandenburger Energietag“ in Cottbus (WK-intern) - Betroffene fordern von der brandenburgischen Landesregierung den endgültigen Stop des Planverfahrens zum Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord. Cottbus - Umweltschützer und Vertreter der von dieser Grube bedrohten Dörfer empfingen die Teilnehmer des heutigen Brandenburgischen Energietages in Cottbus mit dem Transparent „Schluss mit den Ausreden: Tagebau Jänschwalde-Nord stoppen!“ „Es gibt seit Jahren keine Begründung für den Tagebau Jänschwalde-Nord mehr. Aber mit immer neuen Ausreden verschiebt die Landesregierung die Rettung unserer Dörfer.“ sagt Roland Lehmann, Ortsbürgermeister von Kerkwitz. „Wir lassen uns nicht auf die Evaluierung der Energiestrategie des Landes vertrösten. Nach welchen Kriterien man dabei über uns entscheiden will, hält das