Werbung Wechselpilot verrät die besten Stromspartipps für die Advents- und Weihnachtszeit! Ökologie Technik Verbraucherberatung 8. November 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Wenn es draußen wieder früher dunkel wird und die Temperaturen sinken, verbringen wir wieder deutlich mehr Zeit Zuhause. (WK-intern) – Aufgedrehte Heizungen, stimmungsvolles Licht und die Weihnachtsbäckerei spiegeln sich dann auch in der Stromrechnung wider. Zahlen des Bundesverbands der Energie-und Wasserwirtschaft (BDEW) belegen, dass der Stromverbrauch im Dezember satte 8,5% über dem Jahresdurchschnitt liegt. Energiemarktexperte Jan Rabe, Co-Founder von Wechselpilot, Deutschlands smarten und unabhängiger Wechselservice für Strom- und Gasverträge, verrät, wie Energie im Alltag nachhaltig gespart werden kann und weshalb sich ein regelmäßiger Stromanbieterwechsel lohnt – besonders, wenn jährliche Ersparnisse von mehr als 30% locken! Ob beim Lüften, Kekse backen oder bei der Beleuchtung – besonders zur Winter- und Festzeit lauern in den Haushalten der Bundesrepublik zahlreiche Stromfresser. So berichtet der BDWE, dass am 25. Dezember, wenn die Bäume leuchten und der Gänsebraten zubereitet wird, rund 30% mehr Energie als an gewöhnlichen Tagen verbraucht wird. „Dabei können Verbraucher schon mit einfachen Kniffen das Rotieren des Zählers abschwächen“, weiß Jan Rabe, Co-Founder des Hamburger Startups Wechselpilot. Mit dem smarten Wechselservice bietet er im Netz eine Plattform, die automatisch in den besten Stromvertrag springt – zuverlässig und mit offenem Visier, denn das Online-Portal agiert komplett unabhängig und empfiehlt ausschließlich Anbieter mit fairen Tarifen und transparenten Geschäftsbedingungen. Stellvertretend für die Kunden, kündigt Wechselpilot jährlich die Verträge und schließt neue ab, damit die Nutzer immer wieder von den günstigeren Konditionen und Bonuszahlungen im ersten Jahr profitieren. Wechselpilot finanziert sich über eine erfolgsbasierte Servicegebühr von 20%, sprich verdient nur dann, wenn der Kunde auch wirklich spart. „Wer zusätzlich zu den jährlichen Wechseln noch ein wenig auf seine Nutzungsgewohnheiten achtet, der profitiert langfristig“, sagt Rabe und verrät, wie dies besonders in Herbst und Winter gelingt: 6 Energiespar-Tipps für den Winter Tägliches Stoßlüften: morgens und abends je 3-5 Minuten kräftig stoßlüften und Fenster tagsüber geschlossen halten – Dauerlüften mit gekippten Fenstern unbedingt vermeiden! Wärmeverlust an Fenstern reduzieren: Nach Einbruch der Dunkelheit die Rollläden herunterlassen – dabei sollten Sie darauf achten, dass die Heizkörper weiterhin freistehen, sonst riskieren Sie einen (teuren!) Wärmestau! Räume nicht auskühlen lassen: Denn sie wieder warm zu bekommen, ist ein immenser Energieaufwand! Entsprechend ist es nicht immer sinnvoll, die Heizungen komplett abzuschalten (Ausnahme: Urlaub!) Bei Dämmung etwas nachhelfen: Einfache Montierungen wie Heizplatten hinter den Heizkörpern sorgen für niedrigeren Wärmeverlust. Auf den Warmwasserverbrauch achten: Das Erhitzen von Wasser kostet viel Energie – wer seine Duschzeit also hin und wieder etwas verkürzt oder Wäsche auch mal auf niedrigerer Temperatur wäscht, spart Geld! Beleuchtung: Solange wie möglich noch das Tageslicht nutzen – ansonsten auf Energiesparlampen setze, denn dieser verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen 80 % weniger Strom. Für den Garten eignen sich bei ausreichend Sonnenschein über den Tag sogenannte Solarleuchten. Sparhacks zur Advents- und Weihnachtszeit In der Weihnachtsbäckerei: o Bleche, die nicht verwendet werden, beim Vorheizen aus dem Ofen nehmen o Nicht so neugierig: Wer beim Backen den Ofen öffnet, vergeudet bis zu 20 % an Wärme o Leerlauf vermeiden und Bleche möglichst schnell hintereinander in den Ofen schieben, um unnötiges Nachheizen zu vermeiden Beim Kochen Restwärme nutzen & Geschirr achtsam spülen: o Herd oder Backofen bereits einige Minuten vor dem eigentlichen Ende der Gar- und Backzeit ausschalten. Die vorhandene Restwärme erfüllt denselben Zweck wie das eingeschaltete Küchengerät. o Das Waschprogramm für das Festtagsgeschirr an die Art des Services und den Grad der Verschmutzung anpassen. In der Regel sind energieeffiziente Programme an Bezeichnungen wie „Eco“ oder „Spar“ erkennbar. Sie waschen bei 50 Grad-Wäschen wesentlich kürzer ab und bringen im Vergleich zu den üblichen 60 Grad rund 25% Ersparnis mit sich – ohne an Sauberkeit einzubüßen. Festbeleuchtung: o Für eine künstliche Festbeleuchtung eignen sich LED-Lichterketten. o Wer mag, verzichtet ganz auf LED-Lichterketten und Lichtschläuche und steigt auf echte Kerzen um – neben einer deutlichen Stromersparnis sorgen diese zusätzlich für Feststimmung o Zeitschaltuhren minimieren die Leuchtzeit nachts oder während des Urlaubs Weihnachtszeit = Reisezeit?! o Standby-Modus vermeiden, denn sie verursachen durchschnittlich 10% der Stromkosten. Wer für längere Zeit in den Urlaub fährt, sollte Standby-Verluste minimieren und alle Stecker von den Stromquellen trennen. o Raumtemperatur regeln: Wer verreist, sollte die Heizungen auf Stufe 2 (ca. 16 Grad) runterregeln, damit die Räume während der Abwesenheit nicht komplett auskühlen. Messgeräte: o Energiemessgeräte erfassen den genauen Stromverbrauch und zeigen, welche Geräte im Haushalt besonders stromfressend sind. PM: Wechselpilot Foto: HB Weitere Beiträge:Umstellung auf defossilisierte Kraft-, Brenn- und Chemiegrundstoffe zur Wandlung und Speicherung ele...Jordanien will Solarenergie die Energieversorgung seiner mittelständischen Unternehmen beliefernEnd-to-End-Ansatz bei der Bereitstellung von Windenergielösungen von Vestas