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Produkte, die eine moderne Sicherheitslösung rund um die Elektromobilität ermöglichen

Pressebild: Neue_Unterlagen_EMobilität
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CITEL – Zukunft braucht Sicherheit – Gerade für die Elektromobilität

(WK-intern) – Das aktuelle Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes vom 22.02.2018 bezüglich Diesel-Fahrverbote wird den Trend zu Elektroautos weiter verstärken.

Dazu muss ein zügiger Ausbau der Infrastruktur mit Ladesäulen erfolgen.

Damit ein sicheres und unterbrechungsfreies Laden erfolgen kann, bietet CITEL eine Reihe von Produkten, die eine moderne Sicherheitslösung rund um die Elektromobilität ermöglichen.

Das Netz von jetzt ca. 6.000 Ladepunkten in Deutschland wird ständig ausgebaut und die normative Vorgabe für den Einsatz von Überspannungsschutz ist in der VDE 0100-443:2016-10 geregelt. Der Schutz von transienten Überspannungen muss vorgesehen werden, wenn elektrische Betriebsmittel der Überspannungskategorie I oder II angeschlossen sind.

Die VDE 0100-534 – Überspannungsschutzeinrichtungen

Zum Schutz bei indirekten Blitzeinwirkungen und bei Schaltüberspannungen müssen mindestens SPDs des Typs 2 verwendet werden. Ist eine bauliche Anlage mit externem Blitzschutz ausgerüstet oder ist der Schutz bei Einwirkung infolge direkter Blitzeinschläge gefordert, müssen SPDs des Typs 1 verwendet werden.

Einsatz von Überspannungsschutzgeräte (SPD) bezüglich der Ladebetriebsart

Ladebetriebsarten 1 und 2
Die Ladebetriebsarten 1 und 2 beschreiben das Laden mit Wechselstrom an einer landesüblichen Schutzkontaktsteckdose oder einer ein- bzw. dreiphasigen Industriesteckdose (z.B. „CEE-Steckdose“). Der Überspannungsschutz ist in einer Unterverteilung vor der betreffenden Steckdose zu installieren. Hierzu ist ein Überspannungsschutzgeräte vom Typ 2 (z.B. DS42S-230/G) oder besser noch ein Kombiableiter vom Typ 2+3 (z.B. DS42VGS-230/G) auszuwählen.

Ladebetriebsarten 3 und 4
Die Ladebetriebsart 3 ist für das ein- bzw. dreiphasige Laden mit Wechselstrom, die Ladebetriebsart 4 für das Laden mit Gleichstrom (DC-Laden) an fest installierten Ladestationen vorgesehen. Der Überspannungsschutz sollte hier in der Ladestation installiert werden und zwar für die Stromversorgung, als auch für die Datenkommunikation. In den meisten Fällen reicht für die AC-Stromversorgung ein Überspannungsschutzgerät vom Typ 2 (z.B. DS44S-230/G), besser noch ein Kombiableiter vom Typ 2+3 (z.B. DS44VGS-230/G). In Ausnahmefällen, hohen Blitzrisikos oder der Notwendigkeit einer hohen Verfügbarkeit kann hier aber auch der Einsatz von Überspannungsschutzgeräten vom Typ 1+2+3 (z.B. DS134VGS-230/G) nötig werden. Für die Sicherheit auf der Kommunikationsseite sollte der Schnittstelle entsprechend ebenfalls ein Schutz vorgesehen werden (z.B. MJ8-Cat6S für Ethernet-Anschluss).

Die Beratung und die Unterlagen

Von Bochum aus wird ein Netz von kompetenten Fachberatern gesteuert, die ständig in Deutschland zu Kunden unterwegs sind. Ausführlich wird hier von Anfang an beraten, die Planung optimiert und das Projekt bis zur Inbetriebnahme begleitet. Ein Ansprechpartner kümmert sich um die technische Abwicklung und ist immer erreichbar.

Neu ist jetzt auch ein Flyer zum Thema Elektromobilität, der den Interessenten erste Informationen zu diesem Thema gibt.

Weitere Informationen zur CITEL-Elektromobilität findet der Leser unter www.citel.de

PM: CITEL-Elektromobilität

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