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Vestas erhält ersten Auftrag aus der vierten Ausschreibungsrunde in Deutschland


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Nur fünf Wochen nach Bekanntgabe der Ergebnisse erhält Vestas den ersten Auftrag aus der vierten Ausschreibungsrunde in Deutschland.

(WK-intern) – Auftraggeber ist der langjährige Vestas Kunde ABO Wind.

Der Vertrag unterstreicht Vestas Fähigkeit, Projekte individuell in enger Kooperation mit unseren Kunden für den Erfolg in Ausschreibungen zu optimieren.

Das Projekt umfasst sechs Anlagen des Typs V136-3.45 MW und liegt im rheinland-pfälzischen Arzfeld. Durch ein Solidarabkommen innerhalb der Verbandsgemeinde wurde die Akzeptanz vor Ort gestärkt.

Die schnelle Umsetzung des Auktionserfolgs in einen Festauftrag basiert auf einer engen Zusammenarbeit zwischen Vestas und ABO Wind. Durch eine konsequente Optimierung in allen Projektphasen – von der Unterstützung bei der Standortplanung bis zum Transport und Bau – wurden die Zuschlagschancen in der Ausschreibung optimiert.

„Durch unseren Optimierungsansatz finden wir für jedes einzelne Projekt Hebel, um den Business Case des Kunden zu verbessern. Dies ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im deutschen Auktionssystem. Der Auftrag unterstreicht die Stärke dieses Ansatzes und ich freue mich sehr, dass ABO Wind Vestas die Umsetzung ihres Auktionsprojekts anvertraut hat,“ betont Nils de Baar, President Vestas Northern & Central Europe.

Das Projekt ist Teil eines Rahmenvertrags zwischen ABO Wind und Vestas und umfasst einen Active-Output Management (AOM) Vollwartungsvertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren. Die Auslieferung der Anlagen ist für das vierte Quartal 2018 geplant.

Dr. Thomas Treiling, Abteilungsleiter Planung für Rheinland-Pfalz und das Saarland bei ABO Wind, erläutert die regionale Wertschöpfung durch das Projekt in Arzfeld: „Der Windpark entsteht auf Flächen, die sich im Besitz von etwa 65 Bürgern befinden. Ein Poolkonzept stellt eine faire Verteilung der Einnahmen sicher. Ein Solidarabkommen innerhalb der Verbandsgemeinde sichert zudem, dass alle Ortsgemeinden finanziell profitieren, auch wenn keine Windenergieanlagen auf ihrer Gemeindefläche entstehen. Die Behörden vor Ort haben die Planung unseres Projekts sehr engagiert unterstützt.”

PM: Vestas Northern & Central Europe








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