Werbung Wir haben aus großen Datenmengen festgestellt, dass die Feinstaubgrenzwerte schlicht gesagt Unsinn sind Aktuelles E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. Februar 201827. Februar 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Sagt Matthias Klingner vom Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme in Dresden (WK-news) – Lesen Sie hier den ganzen Artikel: Auch mit einer Milliarde Euro für Elektromobilität und mehr öffentlichen Nahverkehr wird das Problem nicht grundsätzlich gelöst. Das Gesundheitsrisiko wird maßlos überschätzt und übertrieben, die Horrorzahlen von Feinstaubtoten oder Stickoxidtoten ist reiner Populismus. An dem Feinstaub, den wir messen ist noch kein Mensch gestorben …. und weiter geht das Schauspiel: Mobilitätsfonds auf eine Milliarde Euro verdoppelt mit hochrangiger Besetzung! Kohleverstromung oder Atomstrom, womit sollen E-Autos in Bayern und Baden-Württemberg betankt werden? / Foto: HB Weitere Beiträge:Wasserstofferzeugung auf See ein wichtiger Meilenstein für die EnergiewendeEU-Klimaziel erfordert einen Erneuerbaren Ausbau von mindestens 80 ProzentBSH: Grenzüberschreitende Beteiligung an den Entwürfen der polnischen Meeresraumordnung hat begonnen