Die GRÜNE Partei Bayern wollen bei der Atommüll-Endlagersuche Verantwortung übernehmen Aktuelles Mitteilungen Ökologie 18. September 2020 Werbung Suche nach Atommüll-Endlager: GRÜNE fordern Verantwortung statt Populismus (WK-intern) - Am 28. September wird die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) den „Zwischenbericht Teilgebiete“ veröffentlichen. Die bayerischen GRÜNEN erwarten, dass auch Regionen in Bayern benannt werden, die als mögliche Endlager in Frage kommen und die in den kommenden Jahren näher auf ihre Eignung als Atommüll-Endlager untersucht werden. Hierzu erklärt Eike Hallitzky, Parteivorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Bayern: „Wir brauchen ein Endlager, das so sicher wie möglich ist. Bei der Suche nach einem geeigneten Ort für den radioaktiven Müll darf deshalb politisches Kalkül keine Rolle spielen. Einzig und allein die bestmögliche Sicherheit muss Grundlage der Entscheidung
Desinformation, Populismus, „Lügenpresse“ Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Tagungen 2. Februar 20202. Februar 2020 Werbung Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der politischen Kommunikation (WK-intern) - Gemeinsame Jahrestagung 2020 der Fachgruppe „Kommunikation und Politik“ der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), des Arbeitskreises „Politik und Kommunikation“ der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) und der Fachgruppe „Politische Kommunikation“ der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM) vom 05.02. bis 07.02.2020 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Claas Relotius Der anhaltende Erfolg von Populisten, gezielte Desinformationskampagnen auf sozialen Netzwerken oder der Fall des Claas Relotius zeigen, dass die Debatte um Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der politischen Kommunikation aktueller denn je ist. Für die politische Kommunikationsforschung ergeben sich vor diesem Hintergrund vielfältige
Wir haben aus großen Datenmengen festgestellt, dass die Feinstaubgrenzwerte schlicht gesagt Unsinn sind Aktuelles E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. Februar 201827. Februar 2018 Werbung Sagt Matthias Klingner vom Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme in Dresden (WK-news) - Lesen Sie hier den ganzen Artikel: Auch mit einer Milliarde Euro für Elektromobilität und mehr öffentlichen Nahverkehr wird das Problem nicht grundsätzlich gelöst. Das Gesundheitsrisiko wird maßlos überschätzt und übertrieben, die Horrorzahlen von Feinstaubtoten oder Stickoxidtoten ist reiner Populismus. An dem Feinstaub, den wir messen ist noch kein Mensch gestorben .... und weiter geht das Schauspiel: Mobilitätsfonds auf eine Milliarde Euro verdoppelt mit hochrangiger Besetzung! Kohleverstromung oder Atomstrom, womit sollen E-Autos in Bayern und Baden-Württemberg betankt werden? / Foto: HB