BEE vermutet den Klimawandel als Ursache von Hochwasserung Erneuerbare & Ökologie Ökologie 19. Juli 2021 Werbung Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE) glaubt an Klimawandel beim Hochwasserunglück. (WK-intern) - BEE fordert: Bund-Länder-Programm für Erneuerbare Energien aufsetzen Anlässlich der Unwetterkatastrophen, der massiven Schäden und der vielen Toten und Verletzten in mehreren deutschen Bundesländern zeigt sich Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE) tief betroffen und fordert mutiges und entschlossenes Handeln der Politik. „Jetzt geht es in erster Linie darum, den betroffenen Regionen schnell und umfassend zu helfen. Dazu gehören unbürokratische Überbrückungs- und Aufbauhilfen. Auch die Handlungsfähigkeit des Katastrophenschutzes ist künftig vollständig sicherzustellen. Wir müssen aber auch zur Kenntnis nehmen, dass Wetterextreme als Folge des
Wir haben aus großen Datenmengen festgestellt, dass die Feinstaubgrenzwerte schlicht gesagt Unsinn sind Aktuelles E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 27. Februar 201827. Februar 2018 Werbung Sagt Matthias Klingner vom Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme in Dresden (WK-news) - Lesen Sie hier den ganzen Artikel: Auch mit einer Milliarde Euro für Elektromobilität und mehr öffentlichen Nahverkehr wird das Problem nicht grundsätzlich gelöst. Das Gesundheitsrisiko wird maßlos überschätzt und übertrieben, die Horrorzahlen von Feinstaubtoten oder Stickoxidtoten ist reiner Populismus. An dem Feinstaub, den wir messen ist noch kein Mensch gestorben .... und weiter geht das Schauspiel: Mobilitätsfonds auf eine Milliarde Euro verdoppelt mit hochrangiger Besetzung! Kohleverstromung oder Atomstrom, womit sollen E-Autos in Bayern und Baden-Württemberg betankt werden? / Foto: HB
30 Jahre Tschernobyl: Wir gedenken der Opfer Ökologie Verbraucherberatung 26. April 2016 Werbung GLOBAL 2000-Kerzenaktion in nie in Betrieb gegangenem Atomkraftwerk Zwentendorf (WK-intern) - Vor genau dreißig Jahren explodierte Block 4 im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl, aufgrund eines fehlgeschlagenen Experiments zur Strom-Eigenversorgung des Reaktors. Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 gedenkt der 40.000 Toten und zehntausenden Krebskranken infolge der schlimmsten Reaktorkatastrophe aller Zeiten. Heute genau vor 30 Jahren passierte der schwerste Nuklearunfall der Geschichte – vor 37 Jahren wurde nach der Volksabstimmung vom 5.11.1978 der Kernbrennstoff aus dem österreichischen Atomkraftwerk Zwentendorf wieder ausgeladen und das Kraftwerk nie in Betrieb genommen. „Nur ein nie in Betrieb gegangenes Atomkraftwerk ist frei von Radioaktivität – die enormen Herausforderungen, die sich auch heute