Werbung innogy vergrößert das Ladenetz durch Sharing E-Mobilität Veranstaltungen 17. Oktober 2017 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Unternehmen öffnen ihre Ladepunkte (WK-intern) – Betriebe profitieren von Erlösen der eigenen Stromtankstelle Mehr Ladepunkte anbieten, eine neue Einnahmequelle generieren: Das ermöglicht der eMarketplace von innogy, den das Energieunternehmen bei der Branchenmesse eMove in München vorstellt. Unternehmen können ihre eigene Ladeinfrastruktur für Elektroautos nun allen zugänglich machen. innogy übernimmt dabei den kompletten Prozess für die Abrechnung des Stroms. Das Unternehmen, das seine Ladepunkte zur Verfügung stellt, vergrößert das öffentliche Ladenetz und profitiert von den Erlösen der Ladevorgänge. „Nicht alle Ladesäulen an einem Firmenstandort werden durchgehend benötigt“, erklärt Stefan von Dobschütz, Bereichsleiter Elektromobilität bei innogy. „Die freien Zeiten können Unternehmen dank unseres neuen Angebots nun allen anbieten. So verhelfen die Firmen gemeinsam mit innogy der Elektromobilität in Deutschland zu einem weiteren Schub.“ Die Nutzung des innogy eMarketplace lässt sich ganz individuell auf den Betreiber der Ladeinfrastruktur zuschneiden: Er entscheidet, welche und wie viele seiner Ladepunkte für die öffentliche Ladeinfrastruktur verfügbar sein sollen. Sie sind über Ladesäulenfinder und Lade-App direkt für einen großen Kundenkreis sichtbar. Elektromobilisten können den Ladepunkt dann wie jede andere öffentliche Ladesäule im innogy-Verbund nutzen und die abgenommene Strommenge per heimischem Autostromvertrag, Paypal oder Kreditkarte bezahlen. innogy rechnet den geladenen Strom ab. Der Erlös des Ladevorgangs wird dem Betreiber der Ladeinfrastruktur gutgeschrieben. Der eMarketplace funktioniert dank des innovativen IT Backends, das alle Ladepunkte von innogy miteinander vernetzt. Mit 160 Stadtwerkepartnern und 2.250 intelligenten Ladepunkten ist ein großes, deutschlandweites Ladenetz entstanden, das Kunden mit nur einem Autostromvertrag in ganz Deutschland nutzen können. Als internationaler Infrastrukturanbieter hat innogy bereits 15.500 Ladepunkte in 20 Ländern Europas und Nordamerikas installiert. Weitere Informationen: www.innogy.com/emobility PM: innogy SE Pressebild: innogy-Ladetechnik Weitere Beiträge:Bürgerenergie als tragende Säule der EnergiewendeVDI glaubt weiter an die Photovoltaik als Schlüssel zur EnergiewendeVDI: Hybridisierung des Antriebs reduziert die verkehrsbedingten CO2-Emissionen