Werbung Deutsche Windtechnik und Vattenfall stärken ihre Offshore-Servicepartnerschaft Offshore 12. September 2017 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Der unabhängige Serviceanbieter Deutsche Windtechnik und der Energieversorger Vattenfall bauen ihre Zusammenarbeit bei der Offshore-Instandhaltung weiter aus: Zum einen verlängerte Vattenfall die Kooperation mit der Deutschen Windtechnik im Bereich Instandhaltung aller Stahlkonstruktionen im Offshore Windpark (OWP) DanTysk. Zum anderen verantwortet der Serviceanbieter diese wichtigen Instandhaltungsaufgaben ab sofort auch im zweiten großen Offshore-Windparkprojekt von Vattenfall, dem im Juli 2017 in Betrieb genommenen OWP Sandbank. Foto: Copyright: Vattenfall Der neue Vertrag umfasst die Inspektion, Wartung und Instandsetzung aller Gründungsstrukturen (Monopiles bei den Windenergieanlagen, Jacket-Strukturen bei den Offshore Umspannwerken), der Transition Pieces sowie der parkinternen Verkabelung – jeweils immer über und unter Wasser. Weitere Kooperationen erfolgten während der Bau- und Fertigungsüberwachung und im Rahmen von Entstörungseinsätzen sowie Schalthandlungen. Bewährte Partnerschaft mit Zukunft „Die Deutsche Windtechnik und Vattenfall arbeiten bereits über drei Jahre im OWP DanTysk erfolgreich miteinander“, unterstreicht Christof Huß, Head of Operations DanTysk/Sandbank bei Vattenfall. „Das mit der Zeit gewachsene Vertrauen, die bewährten Kommunikationswege, Arbeitsweisen und -strukturen insbesondere auch in den Bereichen Arbeitsvorbereitung, Logistik und Projektmanagement können wir nun gut nutzen, um auch den OWP Sandbank schnell und zuverlässig nach vorne zu bringen.“ OWP Sandbank verfügt über 72 Siemens Windturbinen der 4-Megawatt Klasse (SWT-4.0-130), OWP DanTysk 80 Windenergieanlagen vom Typ SWT-3.6-130. Synergien im Sylter Cluster Die OWP DanTysk und Sandbank gehören zusammen mit dem OWP Butendiek aufgrund ihrer gemeinsamen Lage westlich der Nordseeinsel Sylt zum sogenannten „Sylter Offshore-Cluster“. „Unsere Teams sind nun im gesamten Sylter Cluster im Einsatz, so dass wir insbesondere im Bereich Logistik aber auch strukturell und personell Synergien windparkübergreifend nutzen können. Unser Clustermanagement ermöglicht uns, situativ noch flexibler und effizienter zu agieren, davon profitieren alle Parteien“, beschreibt Carl-Rasmus Richardsen, Geschäftsführer der Deutschen Windtechnik Offshore und Consulting, den strategischen Vorteil der Deutschen Windtechnik. Über die Deutsche Windtechnik AG Die Deutsche Windtechnik AG mit Hauptsitz in Bremen bietet europaweit das komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus einer Hand an. Das Unternehmen arbeitet sowohl onshore als auch offshore. Über 3.000 Windenergieanlagen werden europaweit im Rahmen von festen Wartungsverträgen betreut (Basiswartung und Vollwartung). Der Fokus der Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas/NEG Micon, Siemens/AN Bonus, Nordex, Senvion, Fuhrländer und Gamesa. Weitere Beiträge:Nordwest Assekuranzmakler platziert Versicherungspaket für Offshore-Windpark NordergründeMHI Vestas hebt die Grenzen des Offshore-Windes wieder und startet die V164-9.5 MW-WindkraftanlageCarl von Ossietzky-Universität Oldenburg erforscht Turbulenzen bei Windanlagen