Deutsche Umwelthilfe kritisiert: Sinkende Stromeinkaufspreise kommen beim Verbraucher nicht an Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 20. Oktober 201620. Oktober 2016 Werbung Die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) steigt 2017 auf 6,88 Cent Börsenstrompreis sinkt durch anhaltend hohes Stromangebot DUH fordert Stromanbieter auf, die günstigeren Börsenpreise an Stromkunden weiterzugeben (WK-intern) - Im Jahr 2017 wird die EEG-Umlage nach den heute (14.10.2016) bekannt gegebenen Prognosen der Übertragungsnetzbetreiber von aktuell 6,35 Cent pro Kilowattstunde auf 6,88 Cent steigen. Gleichzeitig sinken aber der Börsenstrompreis und damit die Strombeschaffungskosten für die Stromhändler. „Zwischen 2014 und 2016 sind die Strombeschaffungskosten von 9,75 auf 8,66 Cent pro Kilowattstunde gefallen. Grund dafür ist der sinkende Börsenstrompreis, der durch das hohe Stromangebot immer günstiger wird. Auch für 2017 ist zu erwarten, dass die
Greenpeace: Braunkohleindustrie offenbar wichtiger als Luftqualität Ökologie 20. Oktober 2016 Werbung Bundesregierung will bessere EU-Grenzwerte für Kohleemissionen verhindern (WK-intern) - In letzter Minute versucht die Bundesregierung, schärfere europäische Grenzwerte für Emissionen aus Kohlekraftwerken zu verhindern. Das belegt eine Email des Bundesumweltministeriums von Ende September im Auftrag der Ministerin Barbara Hendricks (SPD) an die Expertenrunde der EU-Kommission, die Greenpeace vorliegt.* Laschere Grenzwerte würden besonders gesundheits- und umweltschädlichen deutschen Braunkohlekraftwerken erlauben, ohne Nachrüstung am Netz zu bleiben. Morgen will die Expertenkommission ihre Empfehlungen für neue Grenzwerte beschließen, die die Luftqualität in Europa deutlich verbessern sollen. Die Verhandlungen dazu laufen bereits seit dem Jahr 2011. „Die Braunkohleindustrie ist der Bundesregierung offenbar wichtiger als die Gesundheit der Menschen“,
Endlich mehr Klarheit für Kraft-Wärme-Kopplung Dezentrale Energien Technik 20. Oktober 2016 Werbung BDEW zur Entscheidung des Bundeskabinetts zum KWKG-/EEG-Änderungsgesetz (WK-intern) - Übermäßige Belastung von Stromspeichern abgewendet "Nach fast zwei Jahren Diskussion wird nun endlich ein wichtiger Schritt gemacht, um Rechtssicherheit für KWK-Anlagenbetreiber zu schaffen. Es ist positiv, dass die Politik zentrale, praxisnahe Empfehlungen der Branche berücksichtigt hat. Besonders wichtig ist, dass die Bundesregierung noch eingelenkt und die KWK- und speicherfeindlichen Regelungen aus dem Gesetzentwurf gestrichen hat. Hierfür hatte sich der BDEW mit Nachdruck eingesetzt", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute mit Blick auf die Beschlüsse des Bundeskabinetts. Für Stromspeicher soll eine ermäßigte KWK-Umlage eingeführt werden. Hierzu Kapferer: "Das ist die richtige Entscheidung. Je dezentraler das
Neuer Zukunftsbericht über den Ausbau der Windenergie vom GWEC Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Oktober 201619. Oktober 2016 Werbung Bis zum Jahr 2030 könnte die Windkraft 2110 GW erreichen, und deckt damit 20% der weltweiten Elektrizitätsnachfrage. (WK-intern) - In der Windindustrie werden dadurch ca. 2,4 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen. Die Reduzierung der CO2-Emissionen wird bei mehr als 3,3 Billionen Tonnen pro Jahr liegen. Wind Power to dominate power sector growth To supply up to 20% of global electricity by 2030 gweo_coverBEIJING, 18 October 2016. The Global Wind Energy Council released its biennial Global Wind Energy Outlook today, outlining scenarios where wind could supply 20% of global electricity by 2030. The report looks at four scenarios exploring the future of the wind industry out to