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Strategien zum Rückbau kerntechnischer Anlagen


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

GISGiS informiert auf der ICOND 2015

(WK-intern) – cDecom, das ganzheitliche, systemunabhängige IT-Konzept für den Rückbau kerntechnischer Anlagen; Entwicklung spezifischer Lösungen zur Verwaltung von Rest- und Abfallstoffen

Zum dritten Mal präsentiert sich die GiS – Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbH im Rahmen ihrer Partnerschaft mit dem Aachen Institute for Nuclear Training (AiNT) auf der nunmehr vierten International Conference on Nuclear Decommissioning (ICOND 2015), die in diesem Jahr vom 17. – 19. November im neuen Erweiterungsbau des World Conference Center (WWC) Bonn stattfindet.

Der Anlass

Die Stilllegung und der Rückbau kerntechnischer Anlagen stellen technisch und organisatorisch höchste Ansprüche an alle Beteiligten, die wiederum Hand in Hand reibungslos zusammenarbeiten müssen. Die internationale Fachveranstaltung liefert hierzu erneut ein sachverständiges Podium, das sich auf die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland konzentriert, Stilllegungsstrategien vergleicht und analysiert, Teilaufgaben des Rückbaus beleuchtet sowie die Themen Zwischenlagerung und Entsorgung radioaktiver Abfälle diskutiert.

Software für den Rückbau – GiS informiert

Das Beratungs- und Systemhaus informiert über sein IT-Konzept cDecom, welches Betriebsführungssysteme in Kernkraftwerken um rückbauspezifische Werte und Funktionalitäten erweitert.

Mit diesem ganzheitlichen, systemunabhängigen IT-Konzept werden erfolgreich genutzte Betriebsführungssysteme in ein für den Rückbau optimiertes System modifiziert – ein Einsatz vieler einzelner Insellösungen entfällt dabei.

So bereitet cDecom einen durchgängigen und zielgerichteten Weg vom Betriebsführungssystem zum Rückbausystem. Sein evolutionärer Ansatz macht das Konzept zusätzlich besonders kosteneffizient. Ein weiterer Mehrwert für den Kunden besteht darin, dass er das über die lange Betriebsphase gesammelte Know-how über seine Anlage direkt auch für den Rückbau einsetzen kann.

Während ihrer mehr als 30-jährigen Firmengeschichte hat GiS eine Vielzahl von Betriebsführungssystemen für und mit Kunden entwickelt und damit ein tiefgreifendes Prozess- und IT-Wissen im Bereich IT-gestützte Betriebsführungs- und Instandhaltungsmanagementsysteme für Kernkraftwerke aufgebaut.

Darüber hinaus ist das Beratungs- und Systemhaus seit 2013 in der Entwicklung spezifischer Lösungen zur Verwaltung von Rest- und Abfallstoffen beim Rückbau kerntechnischer Anlagen aktiv, welche im Kundenauftrag durchgeführt werden. Ferner befasst sich das Unternehmen mit Fragestellungen zur Optimierung rückbauspezifischer Projektplanung.

Mit diesem gebündelten Expertenwissen offeriert das Beratungsunternehmen innovative Lösungen für den Rückbau kerntechnischer Anlagen. Sein Kompetenzportfolio in diesem Bereich umfasst daher ein breites Spektrum an Dienstleistungen und Softwareunterstützung.
Details zur ICOND 2015 (Ablauf, Programm etc.) gibt es unter http://www.icond.de.

Über die GiS

GiS ist ein international agierendes, mittelständisches Beratungsunternehmen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Bereitstellung von Lösungen und Dienstleistungen für EAM-Systeme.
Im deutschsprachigen Raum ist GiS Marktführer für EAM-Systeme im Bereich Energie. In Kraftwerksanlagen namhafter Energiekonzerne mit einem Anlagenwert von mehr als 17 Milliarden Euro werden ihre Softwarelösungen seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Ihre Marktpräsenz in anderen Industriezweigen sowie auf internationalem Terrain baut das Beratungshaus kontinuierlich aus.
Charakteristisch für GiS Lösungen ist ihr ganzheitlicher Ansatz: Der Fokus liegt nicht nur in der Lösungsimplementierung, sondern auch im Angleichen der Asset Management Strategie der Kunden an deren Unternehmensstrategie.
In Zeiten der Industrie 4.0, Mobility und Liberalisierung des Energiemarktes stellen Softwarelösungen einen immer wichtigeren Baustein zur Abbildung und Durchführung ganzheitlicher Prozesse dar. Diese Prozesse werden von der GiS aufgenommen und softwareseitig umgesetzt. Hierzu werden neueste Technologien intelligent miteinander kombiniert, sodass Anwender ein integriertes System vorfinden und Kunden auf die beschleunigte Marktdynamik schnell reagieren können.
Das Beratungshaus zeichnet sich durch seine umfassende Erfahrung in einer weiten Bandbreite von Asset intensiven Industriezweigen aus, beispielsweise im Nuklearbereich, in konventionellen und regenerativen Kraftwerksanlagen, in Öl & Gas, Häfen, Telekom und Fertigungsstätten.

PM: GiS – Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbH








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