Warum werden die AKW-Brennstäbe nicht in den atomangriff- und flugzeugabsturz-sicheren Gebäuden bewahrt? Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 6. Juni 20206. Juni 2020 Werbung Warum werden diese sicheren Gebäudeanlagen abgerissen und wo soll dieser Abfall sicherer gelagert werden? (WK-intern) - Es gibt kein Endlager und wird es auch in absehbarer Zeit nicht geben. Eine Transportbereitstellungshalle kann natürlich nie so gesichert sein wie ein Reaktorgebäude. PM: Die Öffentlichkeitsbeteiligung zu Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Brokdorf startet – Energiewendeminister Albrecht: „Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Brokdorf sind ein Meilenstein für unser Land“ KIEL. Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Brokdorf (KBR) rücken näher: Die schleswig-holsteinische Reaktorsicherheitsbehörde startet für dieses Vorhaben des PreussenElektra-Konzerns und das damit zusammenhängende geplante Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle am Montag (8. Juni) das öffentliche Beteiligungsverfahren mit
Schadensersatz für AKW-Betrieb, nicht für AKW-Stilllegung! Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 16. März 2016 Werbung Anti-Atom-Protest vor dem Bundesverfassungsgericht (WK-intern) - Auch die acht noch laufenden Reaktoren müssen endlich vom Netz Zum Verhandlungsauftakt der Klagen der Atomkonzerne gegen die Abschaltung von acht Reaktoren infolge des Super-GAU von Fukushima protestieren AtomkraftgegnerInnen heute vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe (ab 9:15 Uhr). Dazu erklärt Armin Simon von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Schaden entsteht nicht durch das Abschalten von Atomkraftwerken, sondern durch ihren Betrieb. Eon, RWE und Vattenfall sind keine Geschädigten, sondern Schadensverursacher: Ihre Reaktoren gefährden Leben und Gesundheit von Millionen Menschen. Und sie produzieren jeden Tag neuen Atommüll, der für Hunderttausende von Jahren sicher gelagert werden muss. Hunderttausende BürgerInnen und Bürger sind nach
Strategien zum Rückbau kerntechnischer Anlagen Forschungs-Mitteilungen 4. November 2015 Werbung GiS informiert auf der ICOND 2015 (WK-intern) - cDecom, das ganzheitliche, systemunabhängige IT-Konzept für den Rückbau kerntechnischer Anlagen; Entwicklung spezifischer Lösungen zur Verwaltung von Rest- und Abfallstoffen Zum dritten Mal präsentiert sich die GiS - Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbH im Rahmen ihrer Partnerschaft mit dem Aachen Institute for Nuclear Training (AiNT) auf der nunmehr vierten International Conference on Nuclear Decommissioning (ICOND 2015), die in diesem Jahr vom 17. - 19. November im neuen Erweiterungsbau des World Conference Center (WWC) Bonn stattfindet. Der Anlass Die Stilllegung und der Rückbau kerntechnischer Anlagen stellen technisch und organisatorisch höchste Ansprüche an alle Beteiligten, die wiederum Hand in