Werbung Den G7 Beschlüsse zum Klimaschutz muss jetzt der Ausbau der Solarenergie folgen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie 12. Juni 201512. Juni 2015 Wir können also die Kohle in der Erde lassen, wenn wir jetzt konsequent auf die Kraft der Sonne und intelligente Speichertechnologien setzen / Fotomontage: HB Zum Besuch von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel auf der Intersolar Europe in München am 12.6. 2015 erklärt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V., Carsten Körnig: (WK-intern) – „Mit den Beschlüssen der G7 zum Klimaschutz und zur Energiewende im Rücken ist es jetzt folgerichtig, dem Ausbau der Solarenergie in Deutschland mehr Schwung zu verleihen. Wind und Sonne sind nach Aussage der Bundesregierung die tragenden Säulen der künftigen Energieversorgung, das ist richtig. Der Ausbau der Solarenergie im Inland ist jedoch seit Jahren rückläufig und wird 2015 erneut die Regierungsziele verfehlen. Hier muss Gabriel im Sinne der Energiewende jetzt gegenlenken. Die Solarbranche braucht dafür keine zusätzlichen Subventionen. Es reicht, wenn die Ausbau-Bremsen gelöst und keine neuen Barrieren aufgebaut werden. Die Solarunternehmen haben in den letzten Jahren ihre Hausaufgaben gemacht und die Kosten in nur 10 Jahren um 80 Prozent gesenkt. Wir können also die Kohle in der Erde lassen, wenn wir jetzt konsequent auf die Kraft der Sonne und intelligente Speichertechnologien setzen.“ PM: BSW-Solar Weitere Beiträge:Videowall versorgt Mitarbeiter von juwis` Leitwarte mit Wind- und Solarpark-DatenWind- und Solarenergie in der Türkei: Kooperationen im Bereich Erneuerbare EnergienBio-Sprit und klima-neutrales Heizen für Deutschland vom belgischen Marktführer Comfort Energy