Fallstudie: Die neuen Stomnetzverbindungen der eEnergien erhöhen die Netzstabilität deutlich Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! 10. Juni 2014 Werbung Stabilität von Stromnetzen: Aus Sackgassen Durchfahrtsstraßen machen Klimaschutz-Strategien wie die Energiewende führen dazu, dass viele neue Stromerzeuger ans Netz kommen. Weil die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien aber schwankt, immer abhängig von der Stärke des Windes und der Kraft der Sonne, steigt die Gefahr von Instabilitäten im Stromnetz – und damit letztlich die von Monster-Blackouts. Um hiergegen etwas zu tun, haben Wissenschaftler vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) jetzt eine neuartige Methode zur Analyse nicht-linearer Systeme angewendet. Ihr Ergebnis: Wenn Sackgassen im Stromnetz an zusätzliche Verbindungen angeschlossen werden, erhöht sich die Netz-Stabilität deutlich. Eine Fallstudie zum Stromnetz in Skandinavien bestätigt das. „Die billigste und daher
Vorteile und Risiken von Offshore-Anlagen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Juni 2014 Werbung Vorlesung, 12. Juni 2014 ab 16.30 Uhr Die ENOVA Energieanlagen GmbH aus Ostfriesland hat 2013 Riffgat, den ersten kommerziellen Windpark in der Nordsee, gemeinsam mit dem Energieversorger EWE errichtet. (WK-intern) - Die Daten: 30 Windmühlen, Kosten 450 Mio. Euro, Leistung 108 Megawatt, ausreichend für 120.000 Haushalte. FH Köln, Campus Gummersbach, Joe-Eaton-Hörsaal (3.102) ReferentIn: Dirk Warnecke Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die ENOVA Energieanlagen GmbH aus Ostfriesland hat 2013 Riffgat, den ersten kommerziellen Windpark in der Nordsee, gemeinsam mit dem Energieversorger EWE errichtet. Die Daten: 30 WIndmühlen, Kosten 450 Mio. Euro, Leistung 108 Megawatt, ausreichend für 120.000 Haushalte. Dirk Warnecke, Prokurist der
Der Weg zur intelligenten Fabrik führt über OWL – Fraunhofer und Hochschule bauen Forschungsfabrik Forschungs-Mitteilungen 10. Juni 2014 Werbung Auf Initiative der Fraunhofer-Gesellschaft und der Hochschule OWL entsteht in Lemgo eine Zukunftsfabrik für rund fünf Millionen Euro – die SmartFactoryOWL. Zusammen mit der Erweiterung des CENTRUM INDUSTRIAL IT (CIIT) erwächst inmitten von Ostwestfalen-Lippe damit ein Technologiecampus für die Intelligente Automation. (WK-intern) - Seit 2009 forschen das Fraunhofer-Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA) und die Hochschule OWL gemeinsam erfolgreich an Technologien, um die intelligente Fabrik zu realisieren. Jetzt geben sie gemeinsam den Anstoß für eine – in diesem Umfang – einzigartige Forschungsfabrik inmitten von OWL. Auf ca. 2000 m² sollen darin zukünftig Lösungen für die intelligente Automation erforscht, entwickelt und erprobt werden. Baubeginn des