Ökostrom mit Grüner Strom-Label: Nachfrage lag 2013 leicht über dem Vorjahresniveau Erneuerbare & Ökologie 28. Mai 2014 Werbung Kunden bezogen im vergangenen Jahr rund 1.300 Gigawattstunden Ökostrom mit Grüner Strom-Label und unterstützten damit zahlreiche Projekte für den Ausbau erneuerbarer Energien Bonn - Die mit dem Gütesiegel Grüner Strom ausgezeichnete Strommenge nahm im vergangenen Jahr leicht zu. (WK-intern) - Entsprechende Zahlen legt der Ökostromzertifizierer Grüner Strom Label e.V. (GSL) heute vor. Der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2012, als erstmals mehr als eine Milliarde Kilowattstunden zertifiziert wurde, wurde 2013 um etwa dreieinhalb Prozent übertroffen. Damit einhergehend stehen erneut mehrere Millionen Euro zur Förderung erneuerbarer Energien bereit. Nachdem die Grüner Strom-zertifizierte Strommenge in den Jahren zuvor sprunghaft angestiegen war, legte sie zuletzt also vergleichsweise
Windstrom zu jeder Zeit verfügbar, eine flexible Hybridbatterie speichert Windstrom aus Bürgerwindpark Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie 28. Mai 2014 Werbung Doppelbatterie für den Stromspeicher Braderup Erweitertes Projekt für Bürgerwindpark Hybridsystem mit Lithium-Ionen und Vanadium-Redoxflow Schnelle Reaktion und langfristige Speicherung Stuttgart/Braderup - Die Diskussion zur Umgestaltung der Energiewende ist in vollem Gange. Ein Speicherprojekt an der Nordseeküste setzt währenddessen neue Maßstäbe: (WK-news) - Eine flexible Hybridbatterie von Bosch speichert Windstrom, wenn die Netze überlastet sind. Sie gehört zu den größten in Europa. Das Beste aus zwei Welten: Ein maßgeschneidertes Hybridsystem aus zwei leistungsstarken Batterietypen speichert ab Mitte Juli den Strom eines Bürgerwindparks im norddeutschen Ort Braderup. Dafür liefert Bosch einen Verbund aus einer Lithium-Ionen- und einer Vanadium-Redoxflow-Batterie, mitsamt der gemeinsamen Steuerung des Systems. Diese Batterie speichert elektrische Energie,
Erdgasversorgung in Europa trotz Ukraine-Krise gesichert Mitteilungen 28. Mai 2014 Werbung Berechnungen des DIW Berlin: Europäische Union könnte möglichen russischen Lieferstopp durch die Ukraine kurzfristig überbrücken Versorgungssicherheit hat sich erhöht Dennoch weiterer Handlungsbedarf vor allem in osteuropäischen Ländern Die europäische Erdgasversorgung ist trotz der politischen Krise zwischen Russland und der Ukraine kurzfristig sicher. (WK-intern) - Sollte Russland seine Lieferungen in und durch die Ukraine unterbrechen, könnten die Mitgliedsländer der Europäischen Union dies weitgehend kompensieren. Würde Russland aber einen kompletten Stopp über sämtliche Lieferwege verhängen, wären insbesondere die osteuropäischen EU-Staaten stark betroffen, Westeuropa jedoch wesentlich weniger. Das sind zentrale Ergebnisse einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Demzufolge hat sich die Versorgungssicherheit seit der letzten