Neue Forschungsanlage zur Energietechnik eingeweiht – Strom durch Wärme Mitteilungen 1. Juli 2011 Werbung Im Rahmen eines Kolloquiums wurde am 30. Juni 2011 in Köln die neue Forschungsanlage „TEG-Line“ eingeweiht. In der „TEG-Line“ werden die Wissenschaftler und Techniker des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zukünftig unter idealen Bedingungen die Weiterentwicklung thermoelektrischer Materialien und Generatoren (TEG) vorantreiben. Dafür stehen ihnen rund 400 Quadratmeter Laborfläche zur Verfügung. Energiequelle mit großem Potenzial Das Prinzip der thermoelektrischen Generatoren erscheint einfach: Thermoelektrische Materialien können einen Wärmestrom, der zwischen einer heißen und einer kalten Stelle des Materials entsteht, direkt in elektrischen Strom wandeln. Ein Teil der Abwärme, die täglich in Unmengen bei Computern, Autos, und Heizungen in die Umwelt verloren
Stadtwerke München: München auf dem Weg, erste Millionenstadt nur mit Ökostrom versorgen Bayern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windparks 1. Juli 20111. Juli 2011 Werbung Ausbauoffensive Erneuerbare Energien Die Stadtwerke München (SWM) und die wpd think energy GmbH & Co. KG wollen ihre Kompetenzen bündeln. Die SWM beteiligen sich hierzu mit 33 Prozent an den internationalen Wind-Onshore-Aktivitäten von wpd in Europa außerhalb von Deutschland. Ziel ist es, in den nächsten Jahren bereits angestoßene Windpark-Projekte zu realisieren und weitere Windparks mit einer Leistung von insgesamt mehreren tausend Megawatt zu planen, zu errichten und zu betreiben. Dr. Kurt Mühlhäuser, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung, erklärte, die Zusammenarbeit bringe die SWM ihrem Ökostrom-Ausbauziel näher. Bis 2025 wollen die SWM genug Ökostrom
Biogas Nord, Jahresbilanz 2010 zurück in die Gewinnzone Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 1. Juli 2011 Werbung Biogas Nord zurück in den schwarzen Zahlen Biogas Nord (BGN), gibt die Geschäftszahlen für 2010 bekannt 2010 war ein sehr erfolgreiches Jahr für BGN. Erstmals seit 2006 und nach drei verlustreichen Jahren in Folge schreibt das Unternehmen wieder schwarze Zahlen und präsentiert ein positives Ergebnis. Das aktuelle EBITDA von 2.069 TEUR stieg im vergangenen Jahr um fast 2.500 TEUR im Vergleich zum Ergebnis von minus 389 TEUR in 2009. Seit der Übernahme des Unternehmens durch EBP (European Business Partners) im Jahre 2009 konnte BGN eine wesentliche Verbesserung der Leistungen
Wismar – MP Sellering eröffnete Wanderausstellung FASZINATION OFFSHORE Allgemein 1. Juli 20112. November 2011 Werbung Im Rahmen der Wismarer Hafentage hat Ministerpräsident Erwin Sellering heute die Wanderausstellung FASZINATION OFFSHORE auf dem Museumsschiff „Greundiek“ (siehe Foto) im Alten Hafen Wismar eröffnet. Unter dem Motto „Wind vom Meer für saubere Energie“ bietet die von der Stiftung Offshore-Windenergie initiierte und organisierte Schau noch bis zum 3. Juli Besuchern jeden Alters zwischen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr einen umfassenden Einblick in die Energiegewinnung auf hoher See. Der Eintritt ist frei. Die Offshore-Windenergie ist ein wichtiger Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Erst kürzlich wurde der erste kommerzielle Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 vor der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst in Betrieb genommen. Dieser
Start des Biomasse-Heizkraftwerk, RWE Innogy GmbH & Gocher Bioenergie GmbH beteiligt Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen Solarenergie 1. Juli 2011 Werbung * Klimafreundlicher Strom für rund 11.000 Haushalte * 48.000 Tonnen CO2-Einsparpotenzial pro Jahr * Gesamtinvestition von rund 34 Millionen Euro * Vollständige Inbetriebnahme für Ende 2012 geplant In Goch kann termingerecht mit den Hochbauarbeiten für das neue Biomasse-Heizkraftwerk begonnen werden. Bauherrin ist das Gemeinschaftsunternehmen Gocher Bioenergie GmbH (GBE), an dem RWE Innogy Cogen sowie die in Goch ansässige Firma Nähr-Engel GmbH und die Stadtwerke Goch beteiligt sind. Der Bürgermeister der Stadt Goch, Karl-Heinz Otto, stellte fest: „Auf erneuerbare Energien zu setzen war und ist für uns ein wichtiges Anliegen. Mit der Investition in das neue Kraftwerk verfolgen wir dieses Ziel konsequent. Das
Phoenix Solar AG: Konsortialkreditvertrag über 150 Millionen Euro bis November 2012 vorzeitig verlängert Finanzierungen Solarenergie 1. Juli 2011 Werbung Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im TecDAX notiertes Photovoltaik-Systemhaus, hat mit ihren Konsortialbanken eine vorzeitige Verlängerung des im November 2008 abgeschlossenen Konsortialkreditvertrages über 150 Millionen Euro bis November 2012 vereinbart. Der Kredit dient der Working Capital-Finanzierung der Phoenix Solar-Gruppe sowie der Finanzierung des Aval- und Akkreditivbedarfs. „Die Vertragsverlängerung in einem schwierigen Branchenumfeld beweist das Vertrauen der Konsortialbanken in die Phoenix Solar AG“, so Sabine Kauper, Vorstand Finanzen der Phoenix Solar AG. Über die Phoenix Solar AG Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2010 Gesamtumsatzerlöse von 636
Schleswig-Holsteins Zukunftskonzepte – Windbranche diskutiert Standortprofil Erneuerbare & Ökologie Schleswig-Holstein Windenergie Windparks 1. Juli 20114. November 2012 Werbung Welches Standortprofil muss Schleswig-Holsteins Windenergiebranche entwickeln, um sich im internationalen Wettbewerb um Arbeitsplätze, Ansiedlung und Investitionen zukunftsfähig aufzustellen? Diese Frage erörterten über 170 Experten zusammen mit Vertretern der Landesregierung und des Schleswig-Holsteinischen Landtages im Rahmen des ersten Parlamentarischen Abends der windcommunity schleswig-holstein am 30. Juni im Kieler Landeshaus. Veranstalter waren das Branchennetzwerk windcomm, die Forschungsgenossenschaft CEwind und die Husumer Messegesellschaft. Wirtschaftsminister Jost de Jager diskutierte mit Ulla Meixner, Vorsitzende des Finanziererbeirates des Bundesverbandes WindEnergie e. V., und Matthias Volmari, Vorstandsvorsitzender des windcomm schleswig-holstein e. V., Themen wie den Netzausbau, die Entwicklung der Häfen und die Zukunft der Messe Husum WindEnergy. „Wir
Strom aus der Schiene: Bahnfahren mit induktiver Energieübertragung Mitteilungen 1. Juli 20111. Juli 2011 Werbung Spulen erzeugen ein elektromagnetisches Feld zur induktiven Energieübertragung. Die induktive Energieübertragung ist Bestandteil unseres Alltags: Elektrische Zahnbürsten beispielsweise beziehen mittels elektromagnetischer Übertragung Strom aus einer Ladestation, ohne dass sie mit dieser über ein Kabel verbunden sind. Wissenschaftler vom Institut für Fahrzeugsystemtechnik am KIT erforschen nun, wie dieses Verfahren auch im Schienen- und Straßenverkehr genutzt werden kann. Die neue Technik kann langfristig Oberleitungen ersetzen – das ermöglicht unter anderem eine höhere Flexibilität der Fahrzeuge im Stadtverkehr. Straßenbahnen beziehen ihre elektrische Energie bisher über den Stromabnehmer, also über eine Vorrichtung an Fahrzeugen, die elektrische
Siemens & E.ON entwickeln CO2-Abscheidung für Kohlekraftwerke der CO2 Ausstoß um 90% reduziert Mitteilungen 1. Juli 2011 Werbung Ein Pilotprojekt von Siemens und E.ON hat gezeigt, dass die Abscheidung des Klimagases Kohlendioxid aus Kraftwerken im großen Stil funktioniert. Mehr als 90 Prozent des Kohlendioxides (CO2) wurden aus dem Rauchgas des Kohlekraftwerks Staudinger bei Hanau abgetrennt. Ein weiteres Ergebnis des seit 2009 laufenden Großversuchs: Das Rauchgaswaschverfahren senkt den Wirkungsgrad deutlich weniger als erwartet. Damit ist die Basis geschaffen, das Verfahren von Siemens auch in größeren Demonstrationsanlagen anzuwenden.Die Entfernung von CO2 aus Kraftwerksabgasen ist eine Möglichkeit, Klimaschutz auch mit fossilen Kraftwerken zu verwirklichen. Das Siemens-Post-Combustion-Verfahren scheidet CO2 aus dem Rauchgas ab. Um das
6 MW getriebelose Windturbine speziell für die rauen Offshore-Bedingungen von Siemens Erneuerbare & Ökologie Offshore Windenergie 1. Juli 201117. Oktober 2012 Werbung 6-Megawatt-Windturbine läuft ohne Getriebe Dr. Norbert Aschenbrenner Siemens AG Mit der hier schon einmal vorgestellten neuen leistungsstarken und wartungsarmen Windenergieanlage will Siemens die Kosten dieser regenerativen Energieform weiter senken. Die Windturbine hat eine Leistung von sechs Megawatt (MW). Gondel und Rotor wiegen bei einem Rotordurchmesser von 120 Metern weniger als 350 Tonnen. Die Anlage verwendet die innovative Direktantriebstechnik, d.h. sie kommt ohne Getriebe zur Kraftübertragung aus. Ein Prototyp wird jetzt vor der dänischen Küste umfangreichen Tests hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit unterzogen. 2014 soll die Windturbine namens SWT-6.0-120 in Serie gehen. Die Anlage zeichnet sich durch ihr