Empa: Chancen und Risiken der Elektromobilität E-Mobilität Videos 26. Januar 201326. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Elektroautos gelten als Hoffnungsträger für eine Mobilität, die unsere Umwelt weniger belastet. Mit dem richtigen Strom-Mix sind sie nicht von fossilen Energieträgern abhängig und helfen somit, den Schadstoffausstoss des Verkehrs zu senken. Noch behindern die begrenzte Reichweite und die geringe Lebensdauer der Batterie, dass sie sich rasch verbreiten. Ebenfalls geht gerne vergessen, dass die Produktion von Elektroautos die Umwelt sehr wohl belastet. Eine neue TA-SWISS-Studie unter Leitung von Empa-Wissenschaftlern beleuchtet Chancen und Risiken und gibt konkrete Empfehlungen. Quelle: iStockphoto.com Die Studie von TA-SWISS empfiehlt, bei der Zulassung neuer Personenwagen energieeffiziente Fahrzeuge bevorzugt zu behandeln. Dabei solle nicht nur der Energieverbrauch in der Betriebsphase beachtet
Professionelle Qualitätssicherung für Brennstoffzellen am ZSW in Ulm E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 22. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Qualifikation von Brennstoffzellen für Elektroautos ZSW in Ulm prüft Brennstoffzellen-Module bis 100 Kilowatt nach DIN-Norm Hersteller von Brennstoffzellen profitieren von erweiterten Prüfmethoden des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg. Brennstoffzellen sind in einigen Märkten bereits kommerziell verfügbar oder stehen unmittelbar vor dem Markteintritt. Das erhöht den Bedarf an professioneller Qualitätssicherung. Das ZSW hat jetzt sein Angebot auf dem Gebiet der Brennstoffzellentests erweitert. Seit dem zweiten Halbjahr 2012 kann das Institut am Standort Ulm Brennstoffzellen bis 100 Kilowatt Leistung auch nach der Norm DIN EN 62282-2 prüfen. Für diesen Leistungsbereich ist das in Deutschland einzigartig. Brennstoffzellen mit einer größeren Leistung sollen etwa
Die Mobilität der Zukunft – Wer bewegt wen? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 12. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Durch die weiter fortschreitende Urbanisierung werden neue Anforderungen an die Mobilität gestellt. Die Bevölkerung drängt unvermindert in die Städte. Verkehrspolitische Diskussionen erschöpfen sich allzu oft im Gegeneinander der Verkehrsträger, die um finanzielle Mittel und politische Unterstützung kämpfen. Das Institut für Zukunftsforschung und Wissensmanagement (IFK) sowie das Automotive Institute for Management (AIM) haben bereits zum zweiten Mal Experten im Rahmen einer aufwendigen Online-Studie mit multiplen methodischen Ansätzen und anschließenden Expertenrunden befragt, um die Informationen und Einschätzungen zur Mobilität im Jahr 2030 zu verdichten - mit interessanten Ergebnissen. Das mit der Studie verfolgte Ziel ist die Formulierung einer wissenschaftlich fundierten, Stakeholder-übergreifenden Vision als
Theory meets Experiment: Grundlegendes zu Brennstoffzellen und Batterien der Zukunft E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 24. November 201224. November 2012 Werbung (WK-intern) - Theorie trifft Experiment: Grundlegendes zu Brennstoffzellen und Batterien der Zukunft Brennstoffzellen, die Wasser- und Sauerstoff in Energie umwandeln, gelten als umweltfreundliche „Kraftwerke“ der Zukunft. Damit die Energiewandler künftig möglichst effizient Elektroautos oder etwa Smartphones antreiben können, wird intensiv in diesem Bereich geforscht – vor allem zu „sauren“ Brennstoffzellen. Wissenschaftler um Professor Wolfgang Schmickler und Dr. Elizabeth Santos vom Ulmer Institut für Theoretische Chemie haben sich in den letzten zwei Jahren vor allem mit „alkalischen Brennstoffzellen“ beschäftigt. Im Gegensatz zu ihrem sauren Pendant, bei dem Platin der beste Katalysator ist, reicht im alkalischen Medium zum Beispiel Gold aus, um den elektrochemischen Prozess
G. Brauner, Leiter von großen Studienprojekten über die grüne Strom-Revolution und Energiewirtschaft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 14. November 2012 Werbung (WK-intern) - Elektrisches Knistern in der Energiewirtschaft Große Veränderungen stehen in der Energieversorgung bevor. Günter Brauner von der TU Wien prägt das europaweite Umdenken maßgeblich mit, als Leiter von großen Studienprojekten über die grüne Strom-Revolution. "In der Energiewirtschaft herrscht heute Aufbruchsstimmung", sagt Prof. Günther Brauner von der TU Wien. Dass wir Stromerzeugung und Energieversorgung überdenken müssen, wenn wir den CO2-Ausstoß reduzieren wollen, ist längst politischer Konsens, doch wie die Energieversorgung der Zukunft tatsächlich aussehen soll, war lange recht unklar. Nun aber zeichnen sich Lösungen ab: Die Zukunft gehört Solar- und Windenergie, und auch neue Generationen von thermischen Kraftwerken werden ein wichtiger Teil
Studie zur E-Mobilität 2020 – 2030: Deutschland bereit für den Umstieg E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 9. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Jülich – Der von der Bundesregierung angestrebte Markteintritt von Elektroautos ist ohne größere Anpassungen des öffentlichen Stromnetzes in Deutschland möglich. Zu diesem Schluss kommen Jülicher Forscher und ihre Partner in dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekt NET-ELAN, dessen Ergebnisse nun veröffentlicht wurden. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen könnte den CO2-Ausstoß des gesamten Verkehrs bis 2030 um bis zu sieben Prozent senken. Als Zwischenspeicher für Windenergie sind die Fahrzeugbatterien aber nur bedingt geeignet. Eine Million Elektroautos sollten im Jahr 2020 auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Bis 2030 könnte die Zahl der Fahrzeuge weiter auf sechs Millionen steigen, so sehen
Unsere Stromnetze vertragen mehr Elektroautos E-Mobilität 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Elektroauto-Booms wurden in einer Studie von der TU Wien, dem AIT und „Salzburg Netz“ untersucht. Angebot und Nachfrage müssen sich im Stromnetz zu jedem Zeitpunkt decken – auch wenn die Sonne gerade nicht auf die Photovoltaikzellen scheint oder der Wind nicht in die Windkraftwerke bläst. Elektroautos können hier eine wichtige Funktion als Energie-Speicher einnehmen. Die TU Wien, das AIT und der Netzbetreiber Salzburg Netz GmbH haben gemeinsam analysiert, was Elektroautos für unsere Stromnetze bedeuten. Strom tanken wenn die anderen schlafen Der genaue Zeitpunkt des Ladevorganges ist für den Benutzer eines Elektrofahrzeugs meist nicht entscheidend: Das
Galliumnitrid spart Energie in Elektroautos und Solaranlagen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 7. September 2012 Werbung (WK-intern) - Der Einsatz des Halbleiters Galliumnitrid in der Elektronik von Autos und Solaranlagen kann deutlich Energie sparen. Die elektronischen Bauteile sind effizienter, kleiner und benötigen weniger Kühlung als die vorherrschenden Silizium-Komponenten. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Festkörperphysik IAF haben einen Transistor auf Galliumnitrid-Basis entwickelt, der die Verlustleistung in Spannungswandlern halbiert. Bis 2035 wird der weltweite Bedarf an elektrischer Energie laut Prognosen der Internationalen Energieagentur (IAE) um 75 Prozent steigen. Um den wachsenden Verbrauch zu decken und gleichzeitig das Klima zu schützen, sind effiziente Systeme zur Erzeugung, Verteilung und Nutzung elektrischer Energie notwendig. Durch den Einsatz von moderner Leistungselektronik können Schätzungen zufolge zwischen
Wenn der Funke nicht überspringt… E-Mobilität 6. August 20127. August 2012 Werbung (WK-intern) - Offshore Windparks sind in Europa mittlerweile eine der beliebtesten Varianten, um erneuerbare Energien zu produzieren. Auf dem Land wurde schon bewiesen, dass viele Endnutzer von dieser erzeugten Energie profitieren könnten. Elektro – und Hybridautos sind nur ein Beispiel für einen Anwendungsbereich solcher Energien. Seit mehreren Jahren schon investiert die Bundesrepublik auch in Windparks im Meer, sogenannte Offshore Windparks. Obwohl sich die Windgeschwindigkeiten auf dem Meer für ein solches Projekt mehr als anbieten haben sich kürzlich ein paar Probleme eingeschlichen. Die deutschen Stromnetzwerke hinken dem europäischen Markt in der Verwendung von Windenergie hinterher. Dies scheint verwunderlich, da in der Nord – und
TU Wien präsentiert erstmals Daten über die Umweltvorteile von Elektroautos E-Mobilität 22. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Elektroautos: Ja – aber bitte mit grünem Strom! Bringen Elektroautos einen Vorteil für die Umwelt? Die TU Wien präsentiert dazu nun erstmals Daten, die sich auf das tatsächliche Fahrverhalten stützen, anstatt sich auf Normbedingungen zu verlassen. Der Strom kommt nicht aus der Steckdose. Die Umweltbilanz von Elektroautos hängt entscheidend davon ab, ob sie mit umweltfreundlich produziertem Strom betrieben werden. Eine umfassende Studie des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der TU Wien, in Kooperation mit dem Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik und dem ÖAMTC, sowie sieben weiteren Automobilklubs aus ganz Europa, liefert nun erstmals, praxistaugliche Zahlen über die Umweltfreundlichkeit von Elektroautos. Das
Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) präsentiert dritten Fortschrittsbericht E-Mobilität 27. Mai 201226. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Elektromobilität kommt langsam ins Rollen Berlin - „Wenn Steuergelder für die Einführung von Elektroautos fließen, dann muss jeder Bürger nachvollziehen können, warum die Förderung nötig und richtig ist. Daher freuen wir uns, dass das Berechnungsmodell neu ausgeschrieben wird. Außerdem müssen Elektroautos den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland unterstützen“, kommentiert Regine Günther den heute in Berlin vorgestellten dritten Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität. Der Umfang der bisherigen Förderung würde laut NPE-Bericht reichen, um bis zu 600.000 Elektroautos bis 2020 auf die Straßen zu bringen. Das Ziel von einer Million sei nur mit weiterer finanzieller Unterstützung möglich. Aus Sicht des WWF ist
Denmark meets New Energy Kleinwindanlagen new energy husum Schleswig-Holstein 7. März 20126. März 2012 Werbung Der dänische Energiemarkt im Fokus der New Energy Husum Husum - Dänemark spielt auf der kommenden New Energy Husum eine gewichtige Rolle. Experten erläutern die Anforderungen und Vorteile, welche der dänische Energiemarkt bietet. Das deutsch-dänische grenzüberschreitende Projekt FURGY hält unter dem Motto „Denmark meets New Energy“ am 16. März 2012 Fachvorträge über Energieeffizienz in Gebäuden, Bioenergie, Geothermie, Elektroautos und Solar bereit. Die Vorträge sind dabei in deutscher und dänischer Sprache zu verfolgen und richten sich an Handwerker und Fachleute aber auch Privatpersonen, die ihr Eigenheim energieeffizient umrüsten möchten. Auch präsentiert sich das Land Dänemark in Halle 1 zum zweiten Mal mit zahlreichen