Green eMotion treibt Elektromobilität europaweit voran E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 8. Mai 2014 Werbung VERBUND, Österreichs führendes Stromunternehmen, ist jetzt Partner im größten europäischen E-Mobility-Forschungs- und -Entwicklungsprojekt. Green eMotion, das größte europäische Forschungs- und Entwicklungsprojekt für Elektromobilität, untersucht, welche Voraussetzungen in der Europäischen Union erfüllt sein müssen, um einen komfortablen grenzüberschreitenden Verkehr mit Elektroautos zu realisieren. Dabei werden vor allem europaweit einheitliche Prozesse und Standards definiert, mittels derer grenzüberschreitende IT-Lösungen entwickelt werden können. Für VERBUND ist die Kooperation mit Green eMotion eine logische Fortsetzung des Engagements für nachhaltige Lösungen in der Mobilität und die Erreichung der Klimaziele. Green eMotion ist eine auf vier Jahre angelegte länderübergreifende Initiative zur Förderung der Elektromobilität in ausgewählten europäischen Modellregionen. 42
Welcher Elektromotor passt zu welcher Fahrsituation? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 26. April 2014 Werbung Bedarfsgerechte Auslegung von Elektroautos Welcher Elektromotor passt zu welcher Fahrsituation? Mit dieser Frage hat sich Lisa Braun in ihrer Masterarbeit am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) befasst. (WK-intern) - Ihre Untersuchung könnte wesentlich dazu beitragen, Elektrofahrzeuge so zu optimieren, dass ihre Akzeptanz und Verbreitung deutlich steigen. Mit ihrer Arbeit erreichte die Nachwuchsingenieurin nun den ersten Platz beim DRIVE-E-Studienpreis 2014 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Fraunhofer-Gesellschaft. Den Preis verliehen Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im BMBF und Professor Alexander Verl, Vorstandsmitglied der Fraunhofer-Gesellschaft, gestern Abend in Stuttgart. Bis zum Jahr 2020 sollen eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren. Dieses Ziel hat
IAO-Forscher: Intelligentes Stromnetz für Elektro-Fuhrpark E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 10. März 2014 Werbung Um 30 Elektroautos zeitgleich aufladen zu können, ist ein ausgeklügeltes Energiemanagement erforderlich. Für die bundesweit größte Stromtankstelle entwickeln Forscher ein intelligentes Stromnetz. (WK-intern) - Dabei setzen sie auf einen Mix aus erneuerbaren Energien. Das Tankstellennetz für Elektroautos wird enger. In Deutschland kommt derzeit eine E-Ladestation auf zwei Stromer. Besonders in Großstädten und Ballungsräumen treiben Energieunternehmen den Ausbau voran. Über 2000 E-Zapfsäulen sind hierzulande bereits installiert. Die bundesweit größte Stromtankstelle befindet sich am Fraunhofer-Institutszentrum in Stuttgart: Im Parkhaus des Fraunhofer-Campus können bis zu 30 Elektrofahrzeuge Strom zapfen. 30 Wechselstrom-Ladestationen und eine Gleichstrom-Schnellladestation mit einer Leistung von 50 Kilowatt liefern die Energie. Damit kann ein
Die Bedeutung der Nanotechnologie im Solarenergie- und Energiespeichersektor wird stark zunehmen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 26. Februar 2014 Werbung Neue Studie: Bedeutung der Nanotechnologie im Solarenergie- und Energiespeichersektor wird stark zunehmen und die Energieeffizienz verbessern In einer Studie im Auftrag der International Electrotechnical Commission (IEC) setzt sich das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI mit der Frage auseinander, welche Rolle Nanomaterialien und Nanotechnologie künftig in den Bereichen Solarenergie und Energiespeicher spielen werden. (WK-intern) - Die Untersuchung kommt dabei zu dem Ergebnis, dass die Verwendung von Nanotechnologien in den kommenden Jahren stark zunehmen wird und sich schon heute auszahlen kann, da sich die Materialeffizienz hierdurch verbessern und Herstellungskosten senken lassen. Solarzellen könnten damit in Zukunft günstiger produziert, Batteriespeicherkapazitäten erweitert oder die Lebensdauer
50 Stadtwerke sind Partner im größten Ladestationsnetz für Elektroautos E-Mobilität Kooperationen 8. November 20137. November 2013 Werbung (WK-intern) - 1.300 öffentliche Ladepunkte in Deutschland / RWE-Partnerkonzept erlaubt Energieversorgern Soforteinstieg in professionelles E-Mobility-Angebot Dortmund - RWE Effizienz hat jetzt die 50. Stadtwerkekooperation abgeschlossen. Gemeinsam mit Stadtwerke-Partnern und Regionalversorgern betreibt RWE Effizienz das größte zusammenhängende Ladestationsnetz für Elektrofahrzeuge in Deutschland. „Ohne das Engagement kommunaler und regionaler Energieversorger für die Elektromobilität könnten wir unseren Kunden dieses gute deutschlandweite Angebot nicht machen“, sagte Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH, auf dem 3. RWE-Forum für Energieeffizienz in Frankfurt am Main. Seit 2009 baut RWE das Netz öffentlich zugänglicher Ladepunkte kontinuierlich aus. Die Süwag Energie AG aus Frankfurt war Partner der ersten Stunde. Die
5 Daimler-Standorte mit Ladeterminals für Elektroautos ausgestattet E-Mobilität 26. Oktober 201326. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - RWE stattet fünf Daimler-Standorte mit Ladeterminals für Elektroautos aus „charge@work“ erlaubt Laden der Mitarbeiterfahrzeuge während der Arbeit Reibungslose Anbindung an das bestehende Flottenmanagementsystem des Premiumherstellers möglich Für „charge@work“ stattet RWE Effizienz fünf Standorte der Daimler AG mit moderner Ladetechnik und IT-Lösungen für Elektroautos aus. Das Projekt ist Teil des „Schaufensters Living Lab BWe-mobil“, einer von der Bundesregierung geförderten Initiative von mehr als 100 Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand in Baden-Württemberg. Ziel ist es, alternative Antriebskonzepte zu erforschen und zu entwickeln. Der Aufbau von bis zu 176 intelligenten RWE Ladepunkten an insgesamt fünf Standorten der Daimler AG hat bereits Ende
Vattenfall stellt Forschungsprojekt: Gesteuertes Laden 3.0 vor E-Mobilität 19. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Elektroautos stabilisieren die Stromnetze Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Schaufenster on Tour“ wird heute bei Vattenfall das Forschungsprojekt „Gesteuertes Laden 3.0“ vorgestellt, bei dem Teilnehmer fünf Monate lang BMW-Elektrofahrzeuge im Alltagsverkehr testen, um das Zusammenspiel der Fahrzeuge mit dem Energienetz zu erproben. „Elektrofahrzeuge können durch ihre Speicherkapazität für die Energieversorger zu einem wichtigen zeitlich flexiblen Stromabnehmer der erneuerbaren Energien werden“, meint Gernot Lobenberg, Leiter der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO. „Stromnetze werden stabilisiert, wenn Elektroautos Stromspitzen im Netz durch Ladevorgänge entlasten.“ Ulrich Frieser, Leiter Geschäftsentwicklung Elektromobilität bei Vattenfall, bestätigt die besondere Bedeutung der Elektromobilität für die Energieversorger: „Elektrofahrzeuge sind ein entscheidender Baustein
Elektroautos mit Brennstoffzellen bieten eine größere Reichweite als batterieelektrische Autos E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. September 2013 Werbung (WK-intern) - Hohe Reichweite für Elektroautos ZSW stellt neues Entwicklungswerkzeug für Hochleistungs-Brennstoffzellen vor Damit sie zu einem Bestandteil künftiger Mobilität werden, ist der Aufbau einer starken Brennstoffzellen-Zulieferindustrie erforderlich. Dafür hat das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) nun eine wichtige Voraussetzung geschaffen: Ein neues Werkzeug, das „Auto-Stack-Tool“, zum Entwickeln und Qualifizieren von Brennstoffzellen. Auf der vom 30. September bis 2. Oktober in Stuttgart stattfindenden Messe „World of Energy Solutions“ stellt das Forschungsinstitut seine Entwicklung jetzt vor. Weitere Neuheiten in Halle C2, Stand 2E25: Ein Bio-Ethanol betriebenes Stromerzeugungsaggregat, der Photovoltaik-Speicher „Sol-Ion“ und das Ökostrom-Speicherverfahren P2G®. Mentor Consultants Das neue Auto-Stack-Tool am ZSW ist eine
HDT-Seminar zu Eigenschaften, Materialien, Entwicklungstendenzen, Systematik von Lithium-Batterien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 11. September 201311. September 2013 Werbung (WK-intern) - Wiederaufladbare Lithium-Batterien Wiederaufladbare Lithium-Batterien sind aufgrund ihrer hohen spezifischen Energie und der auch hohen spezifischen Leistungen im Bereich mobiler Anwendungen erste Wahl. Durch die Verwendung verschiedener Materialien können die Eigenschaften in einem weiten Bereich verändert werden. Hierdurch werden Lithium-Batterien immer weiter optimiert. Alle großen Hersteller arbeiten zurzeit mit Hochdruck an der Weiterentwicklung. Die Sicherheitsfragen (Explosionsgefahr) sind inzwischen weitestgehend geklärt. Ihr Einsatz in reinen Elektroautos, Parallel-Hybrid oder Seriell-Hybrid-Fahrzeugen wird den Automobilmarkt in naher Zukunft verändern. Das Haus-der-Technik-Seminar „Wiederaufladbare Lithium Batterien” am 7. November 2013 in München unter der Leitung von Prof. Andreas Jossen von der TU München ermöglicht sowohl Quereinsteigern, als
Mikrowind-Anlage lädt kommunalen Elektroautos E-Mobilität Kleinwindanlagen Techniken-Windkraft Windenergie 25. August 2013 Werbung (WK-intern) - RWE Effizienz installiert Mikrowind-Anlage auf Dortmunder Stadthaus Stadt lädt Elektroautos jetzt auch mit Windstrom Leuchtturmprojekt ‚metropol-E‘ testet lokale Ökostromerzeugung für nachhaltige Mobilität RWE Effizienz installiert heute eine Mikrowind-Anlage auf dem Dach des Dortmunder Stadthauses am Südwall 2-4. Die lokale Ökostrom-Anlage wird im Leuchtturmprojekt der Bundesregierung ‚metropol-E‘ betrieben. Der Wind hoch über der Stadt kann direkt für die Ladung der kommunalen E-Flotte von zehn Elektroautos genutzt werden. Zwei Fahrzeuge von RWE ergänzen die Flotte. Die Windturbine ist mit einem Stromspeicher im Gebäude und einer RWE Ladestation am Stadthaus verbunden. Die Steuerung der Energieflüsse im Stadthaus übernimmt ein für ‚metropol-E‘ konzipiertes und programmiertes IT-System.
Freikolbenlineargenerator: Neues Antriebskonzept für Elektroautos E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 19. Februar 201319. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - DLR-Forscher stellen neuartigen Range-Extender für Elektroautos vor Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart haben ein grundsätzlich neues Antriebskonzept entwickelt, um die Reichweite von Elektrofahrzeugen zu vergrößern: Der Freikolbenlineargenerator (FKLG) ist ein Verbrennungsmotor, der Strom erzeugt. Dieser Strom treibt das Elektroauto an, wenn die Batterie leer ist. Im Gegensatz zu konventionellen Range-Extendern können im Freikolbenlineargenerator unterschiedliche Kraftstoffe zum Einsatz kommen. Die Stuttgarter Forscher vom DLR-Institut für Fahrzeugkonzepte haben die Machbarkeit dieser Technologie auf einem eigens dafür entwickelten Prüfstand nachgewiesen. Sie sind damit weltweit die ersten, denen es gelungen ist, einen solchen Energiewandler bestehend aus Verbrennungsteil, Lineargenerator
Siemens arbeitet an einheitlicher Schnittstelle und Ablaufsteuerung für das Laden von Elektrofahrzeugen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 2. Februar 20132. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Siemens treibt zusammen mit Partnern eine international einheitliche Schnittstelle und Ablaufsteuerung für das Laden von Elektroautos voran. Das Unternehmen ist Konsortialführer des Förderprojekts eNterop, dessen Ziel das reibungslose Zusammenwirken von Autos und Ladesäulen verschiedenster Hersteller ist. Um diese Interoperabilität zu gewährleisten, regelt seit kurzem die internationale Norm ISO/IEC 15118 die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Stromtankstelle. Für die Hersteller von Steuergeräten und Ladesäulen bedeutet die Umsetzung der Norm jedoch aufwändige Tests mit verschiedensten Produkttypen und für unterschiedlichste Anwendungen. Im Projekt eNterop schreiben die Partner für die in der Norm berücksichtigen Anwendungsfälle Software für die Entwicklung und Prüfung normgerechter Produkte. Die Tools sollen vor