Mit 211,8 Mrd. € neue Sonderschulden beim Volk transformiert Habeck das Klima Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. August 2023 Werbung Bundeskabinett beschließt Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds (KTF) Die Finanzplanung für den Klima- und Transformationsfonds (KTF) steht Bis 2027 werden insgesamt 211,8 Mrd. € Sonderschulden beim Volk aufgenommen Damit wird offiziell beabsichtigt Zukunftstechnologien aufzubauen, die das Klima schützen (WK-intern) - Wichtiger Investitionen in Zukunftstechnologien und Klimaschutz Das Bundeskabinett hat heute die federführend vom Bundesfinanzministerium eingebrachte Vorlage für den Regierungsentwurf für den Wirtschaftsplan der Sonderschuldenaufnahme Klima- und Transformationsfonds (KTF) für das Jahr 2024 sowie die Finanzplanung bis 2027 beschlossen. Die Programmausgaben im Wirtschaftsplan 2024 belaufen sich auf 57,6 Mrd. €. Davon entfallen 47,4 Mrd. € auf Programme des von Habeck (BMWK). Für die Jahre 2024 bis 2027
Langfristige Stromabnahmeverträge sind seit CO2-Besteuerung neue Grundlage für den Ausbau erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks 15. März 2021 Werbung PPAs gezielt stärken und Vorgaben des EEG-Entschließungsantrags schnell umsetzen Langfristige Stromabnahmeverträge sind Grundlage für den Ausbau erneuerbarer Energien attraktive Finanzierungsmöglichkeiten außerhalb des EEG benötigen guten und sicheren Investitionsrahmen (WK-intern) - Langfristige Stromabnahmeverträge, Corporate Green PPAs, sind eines der zentralen Instrumente für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Sie ermöglichen eine langfristige Finanzierung außerhalb der EEG-Förderung. Deswegen hat der Bundestag im Entschließungsantrag aus dem Dezember vergangenen Jahres eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für PPAs angemahnt. Die Marktoffensive Erneuerbare Energien appelliert an die Politik, in den derzeit laufenden Gesprächen ein gutes Investitionsklima für PPAs zu schaffen. Ins Leben gerufen hat die Initiative die Deutsche Energie-Agentur (dena), sowie der Klimaschutz-Unternehmen
CO2 Emissionen gehen 2019 um 14 % zurück Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Mai 2020 Werbung Emissionshandel: Deutsche Anlagen stießen 2019 14 Prozent weniger CO2 aus (WK-intern) - Die Reform des Europäischen Emissionshandels wirkt Im Jahr 2019 emittierten die rund 1.850 im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS) erfassten stationären Anlagen in Deutschland etwa 363 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente (CO2-Äq). Dies entspricht einem Rückgang um 14 Prozent gegenüber 2018. Das berichtet die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA) detailliert in ihrem diesjährigen Bericht über die Treibhausgasemissionen der emissionshandelspflichtigen stationären Anlagen und im Luftverkehr für Deutschland im Jahr 2019 (VET-Bericht 2019). Der Rückgang der Emissionen geht maßgeblich auf Minderungen in der Energiewirtschaft zurück. Aber auch die Emissionen der energieintensiven Industrie gingen erstmalig im Verlauf
Wer es sich leisten kann sollte langfristige Öko-Stromlieferverträge und braucht keine teuren CO2-Zertifikate kaufen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 12. Februar 2020 Werbung Corporate Green PPAs können Ausbau erneuerbarer Energien voranbringen dena-Analyse: Langfristige Lieferverträge für grünen Strom können bereits heute eine wirtschaftliche Alternative sein Kuhlmann: Politik kann erhebliche Marktdynamik anstoßen (WK-intern) - Perspektiven langfristiger grüner Stromlieferverträge aus Sicht von Nachfragern" veröffentlicht. Anhand von Beispielrechnungen wird der Bezug von grünem Strom mit dem Bezug von grauem Strom aus Sicht von Letztverbrauchern verglichen. In die Analyse wurden Erzeugungsprofile unterschiedlicher Technologien einbezogen. Ziel war es, einen übergeordneten Analyserahmen für PPAs in Deutschland zu geben, der in ökonomischen Fallstudien aus der Nahrungsmittel-, Konsumgüter-, Chemie- und Aluminiumindustrie konkretisiert wird. Die vier gewählten Branchen bilden prototypische Verbrauchsprofile der deutschen Wirtschaft ab und zeigen, dass langfristige Lieferverträge
enexion unterstützt Kupferindustrie und berät EU-Kommission und Bundesregierung Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik 18. Dezember 2019 Werbung enexion unterstützt die europäische kupferverarbeitende Industrie und bringt seine Fachposition in der EU-Kommission und bei der Bundesregierung ein Die enexion Group kritisiert den neuen Entwurf der Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission, weil er die im internationalen Vergleich umweltschonende deutsche und europäische Kupferindustrie nicht mehr vor lokalen Strommehrkosten schützt. Bislang können kupferverarbeitende und -produzierende Unternehmen die CO2-Preis-induzierten Strommehrkosten im Rahmen der „Strompreiskompensation“ teilweise ausgleichen. „Wird der aktuelle Entwurf der Generaldirektion Wettbewerb umgesetzt, entfällt diese Kompensation. Als Folge werden die Produktionsstätten in das außereuropäische Ausland verlagert und die Gesamtemission – der sogenannte Carbon Leakage - steigt“, erklärt enexion-CEO Björn Vortisch. Er ergänzt: „Die Energiewende und