Regierung verspricht Entlastungen für Verbraucher*innen trotz steigender CO₂-Steuer in 2026 Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 29. Dezember 2025 Werbung Ab 2026: Entlastungen für Verbraucherinnen und Verbraucher trotz steigendem CO₂-Preis (WK-intern) - Geringer Anstieg für CO2-Steuer auf Brennstoffe erwartet Ab dem 1. Januar 2026 treten weitere Änderungen im Bereich der Energieversorgung in Kraft. Während die CO₂-Steuer im Rahmen der nationalen Klimaschutzpolitik weiter ansteigt, sorgen gleichzeitig mehrere Entlastungsmaßnahmen für Verbraucher*innen für eine spürbare Dämpfung der Energiekosten der privaten Haushalte. Dazu zählen insbesondere die Absenkung der Gasspeicherumlage, steuerliche Entlastungen für Unternehmen sowie weitere strukturelle Maßnahmen im Strommarkt. Kostendämpfend wirkt sich zudem der wachsende Anteil erneuerbarer Energien im deutschen Stromnetz aus. Verbraucherinnen und Verbraucher, die mit fossilen Brennstoffen heizen oder Auto fahren, werden ab 2026 eine höheren
Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Juni 2022 um 33,9 % höher als im Juni 2021 Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 16. August 2022 Werbung Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist damit der Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat erneut leicht rückläufig. (WK-intern) - Im Mai 2022 hatte die Veränderungsrate bei +35,6 % gelegen, im April 2022 bei +40,0 %. Im Vormonatsvergleich fielen die Preise im Juni 2022 um 1,9 %. Die Preise für pflanzliche (+35,7 %) und auch für tierische Erzeugnisse (+32,8 %) erhöhten sich deutlich gegenüber dem Vorjahresmonat, wenn auch nicht mehr so stark wie im Mai 2022 (+36,9 % bzw. +34,7 %). Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte insgesamt, Juni 2022: +33,9 % zum Vorjahresmonat, -1,9 % zum Vormonat Preise für pflanzliche Erzeugnisse: +35,7 % zum Vorjahresmonat Preise für tierische Erzeugnisse:
Staatlich gelenkte Holzverknappung und Preissteigerung durch Forstschädenausgleichsgesetz Bioenergie Mitteilungen Ökologie 30. April 2021 Werbung Markteingriff könnte Holznot weiter verschärfen (WK-intern) - Die mangelnde Verfügbarkeit von Holz führt zu immer weiteren Verwerfungen, Bauprojekte verzögern sich und für die Wirtschaft wichtige Holzverpackungen und Paletten werden knapp. Die Situation könnte sich durch zur Unzeit eingesetzte staatliche Maßnahmen jetzt noch weiter verschärfen. Die enormen Preissteigerungen auf dem Markt für verarbeitete Holzprodukte sind derzeit Ausgangspunkt für zahlreiche Diskussionen. Während in den vergangenen Monaten die Rohstoffversorgung für die holzverarbeitende Industrie ausreichend war, ändert sich die Lage zunehmend: In vielen Waldgebieten sind die Schäden der letzten Jahre mittlerweile aufgearbeitet und die im Wald eingerichteten Zwischenlager leeren sich schnell. Glücklicherweise kamen in diesem Jahr bislang auch