Bayern: Beim Ausbau der Windkraft zieht das Tempo kontinuierlich an Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Mai 2025 Werbung Aiwanger: "Beim Ausbau der Windkraft zieht das Tempo kontinuierlich an. Der Staatswald spielt hier eine Schlüsselrolle" (WK-intern) - Aying: In wenigen Wochen werden drei neue Windenergieanlagen im Münchner Süden Strom produzieren. Bayerns Wirtschafts- und Energieminister hat den Bürgerwindpark im Hofoldinger Forst besucht und sich kurz vor Abschluss der Bauarbeiten ein Bild von den Anlagen gemacht. Aiwanger: "Beim Ausbau der Windkraft zieht das Tempo kontinuierlich an. Der Staatswald und die Staatsforsten spielen hier eine Schlüsselrolle. Ein Drittel der bayerischen Landesfläche ist Wald, ein großer Teil davon in öffentlicher Hand. Es freut mich sehr, dass die Bürger von Aying, Otterfing und Sauerlach sechs Millionen Euro
In Bayern ist die Windenergie nach der Öffnung der 10h-Regel vor zwei Jahren auf dem Vormarsch Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Dezember 2024 Werbung Die Zahl der Anträge auf Windenergieanlagen hat sich in diesem Jahr auf 180 verdreifacht. (WK-intern) - 72 Genehmigungen wurden erteilt - viermal so viel wie im MÜNCHEN - In Bayern setzt sich der positive Trend bei der Windkraft fort. Im laufenden Jahr wurden bis Ende Oktober bereits Genehmigungsanträge für 180 Windräder gestellt. 72 Windenergieanlagen (WEA) sind bereits genehmigt worden. 2023 wurden 64 Genehmigungsanträge gestellt und 17 WEA genehmigt. Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger: „Der bedarfsgerechte Ausbau von Erneuerbaren Energien ist wichtig für unsere künftige Energieversorgung. Bei der Windenergie hatten wir noch Nachholbedarf. Die Trendumkehr haben wir aber durch die Öffnung der 10h-Regel erfolgreich gemeistert.
Aiwangers Wärmestrategie: Risiko für Klima und Geldbeutel Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 27. Oktober 2024 Werbung Die vom bayerischen Wirtschaftsminister vorgelegte "Wärmestrategie" soll Bayern der Klimaneutralität 2040 näherbringen. (WK-intern) - Doch statt erprobte und klimafreundliche Heizlösungen gezielt zu fördern, setzt die Staatsregierung auf teure Scheinlösungen wie Wasserstoff und Biogas - entgegen wissenschaftlicher Empfehlungen. Für Haushalte mit Gasheizung kann das schnell zu einem unnötigen finanziellen Risiko werden, meint Till Irmisch, Referent für kommunalen Klimaschutz am Umweltinstitut München. „Die so genannte Wärmestrategie des bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger klingt absurd. Zwar betont die Strategie die Bedeutung von Bezahlbarkeit, Kosteneffizienz und Versorgungssicherheit. Doch unter dem Deckmantel der ‚Technologieoffenheit‘ werden teure Scheinlösungen wie Wasserstoff und Biomethan beworben. Für die Bürger:innen kann das schnell zur
Bayerischer Mittelstand verschuldet sich immer mehr und hofft auf Förderkredite Behörden-Mitteilungen Ökologie 23. Januar 2023 Werbung LfA-Förderbilanz 2022: Bayerischer Mittelstand investiert trotz Krisenstimmung 2,6 Milliarden Euro für die Zukunft von Bayerns Unternehmen und Kommunen Große Nachfrage nach Förderangeboten für Gründung, Modernisierung und erneuerbare Energien Mittelstand muss versuchen mit Förderkrediten die Krise zu überwinden Liquiditätsschwierigkeiten aufgrund der stark gestiegenen Energiepreise Schuldenaufnahme für notwendige Investitionen das entscheidende Geschäfts-Fundament der LfA (WK-intern) - Zinsbedingt war 2022 für LfA Förderbank Bayern eines der erfolgreichsten Förderjahre. Mit einem Kreditvolumen von rund 2,6 Milliarden Euro für die bayerischen Unternehmen und Kommunen wurde erneut ein Spitzenwert erzielt. Davon wurden etwas mehr als 2,1 Milliarden Euro im Rahmen programmgebundener Förderkredite vergeben. Trotz der zahlreichen Unsicherheiten wie der Energiekrise lagen die Förderzahlen damit
EEG-Umlage soll beim Eigenverbrauch von Öko-Strom wegfallen Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 16. Juli 2020 Werbung Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat die Bundesregierung aufgefordert, den Eigenverbrauch von Strom aus Erneuerbaren Energiequellen deutlich attraktiver zu gestalten. (WK-intern) - Für Neuanlagen bis 1 MW sollte für den Eigenverbrauch künftig keine EEG-Umlage mehr anfallen. Bisher ist das nur für kleine Haus-Dachanlagen bis 10 kW der Fall, bei größeren Anlagen gilt ein reduzierter Satz. "Wenn sich der Eigenverbrauch z.B. für den Mittelstand lohnt, bin ich mir sicher, dass wir bald auf den meisten Werkshallen Solaranlagen sehen werden." Gerade bei der Stromerzeugung durch Photovoltaik sei Bayern sehr erfolgreich. Aiwanger: „Rund 28 Prozent der deutschen Photovoltaik-Leistung kommen aus Bayern. Im Freistaat werden knapp 16
Staatsminister Aiwanger will Masterplan Geothermie Geothermie Veranstaltungen 11. Oktober 2019 Werbung Staatsminister Hubert Aiwanger kündigt einen Masterplan Geothermie an, um das Potenzial der Technologie zu entwickeln. (WK-intern) - Dieser soll auch eine Förderung zum Ausbau von Fernwärmenetzen beinhalten. Im Rahmen des Praxisforums Geothermie.Bayern hat Staatsminister Hubert Aiwanger auch die Bayerischen Energiepreise an das SWM-Heizwerk Riem und das Kraftwerk der Erdwärme Grünwald verliehen. „Die Geothermie muss raus aus dem Dornröschenschlaf“, forderte Staatsminister Hubert Aiwanger auf dem 7. Praxisforum Geothermie.Bayern. „Da haben Sie mich an Ihrer Seite“, erklärte er und dankte den anwesenden Betreibern von Geothermieanlagen für ihr Engagement. „Sie als Pioniere sind ein unverzichtbarer Teil der Energiewende. Mit der Geothermie haben wir einen Schlüssel für die