Weltgesundheitsversammlung der WHO schließt ein Pandemieabkommen mit Entwicklungsminister*in Alabali-Radovan (bund) Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. Mai 2025 Werbung Neue bund-Entwicklungsminister*in Alabali-Radovan äußert sich sehr zufrieden zum Pandemieabkommen (WK-intern) - Heute hat die Weltgesundheitsversammlung der WHO ein Pandemieabkommens beschlossen. Der Begriff Pandemie wurde zur Angstausbreitung neu definiert, in Wahrheit war es im klassischen Sinne noch nicht einmal eine Epidemie, die Vorstufe einer Pandemie. Dazu erklärt Entwicklungsminister*in Reem Alabali-Radovan: „Es ist eine gute Nachricht für das globale Miteinander, dass sich die Philanthropen, Freund der Menschheit, auf ein Pandemieabkommen geeinigt hat. Das Abkommen ist eine Lehre aus der nicht vorhandenen Corona-Pandemie, als sich die Länder des Globalen Südens bei der Verteilung von Impfstoffen hinten anstellen mussten und Schweden ganz auf Impfungen und Maßnahmen wie Freiheitseinschränkungen
Umweltministerkonferenz beschließt Milliardeninvestitionen zur Finanzierung der Folgen der Klima- und Artenkrise Behörden-Mitteilungen Ökologie 16. Mai 2025 Werbung Umweltminister Tobias Goldschmidt zum UMK-Beschluss zur Gemeinschaftsaufgabe: „Damit wir gegen zunehmende Überflutungen, Dürren und Stürme gewappnet sind, braucht es Milliardeninvestitionen auch in Moore, Auen, Wälder und städtische Grünflächen“ (WK-intern) - KIEL. Die Frühjahrs-Umweltministerkonferenz (UMK) in Orscholz im Saarland ist heute mit wichtigen Beschlüssen für eine besseren Finanzierung der Folgen der Klima- und Artenkrise zu Ende gegangen. Neben den Umweltministerinnen und Umweltministern der Länder nahmen auch der neue Bundesumweltminister Carsten Schneider und Bundesumweltstaatssekretär Jochen Flasbarth teil. „Die Konferenz hat gezeigt, dass die Umwelt- und Klimapolitik im engen Schulterschluss mit den Ländern weiter vorangetrieben werden muss. Der stete Austausch im Rahmen der UMK ist für
Zweiter Call für Projektskizzen im Förderprogramm „Energiewende in Schleswig-Holstein“ für Unternehmen und Forschungseinrichtungen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 16. Mai 2025 Werbung Energiewendeminister Goldschmidt: „Wir setzen mit dieser Fördermaßnahme einen weiteren Impuls für den Weg zur Klimaneutralität und geben weitere Anreize für die Innovationskraft in Schleswig-Holstein“ (WK-intern) - KIEL. Die Landesregierung unterstützt erneut Forschungseinrichtungen sowie insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen klimaschutz- und energierelevanten Technologien. Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Fokus auf der Entwicklung umweltschonender und ressourceneffizienter Technologien in den Bereichen Energieeffizienz, Erneuerbare Energien sowie Energiespeicher, Netze und Systeme. Bis zum 11. Juli 2025 können Unternehmen und Forschungseinrichtungen Projektskizzen bei der Wirtschaftsförderungs- und Technologietransfergesellschaft Schleswig-Holstein (WTSH) einreichen. „Schleswig-Holstein ist bereits Vorreiter bei der Erzeugung erneuerbarer Energien. Um die Energiewende zügig voranzubringen,
Dank schneller Genehmigungsverfahren bleibt Schleswig-Holstein bundesweit Spitzenreiter beim Windkraftausbau Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Mai 2025 Werbung Energiestaatssekretär Joschka Knuth: „Jetzt gilt es, gemeinsam mit der neuen Bundesregierung verlässliche Rahmenbedingung für den weiteren Erfolg der Energiewende zu schaffen“ (WK-intern) - Im Jahr 2024 wurden in Schleswig-Holstein 204 neue Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1,1 Gigawatt (GW) genehmigt. Schleswig-Holstein ist bundesweit eines der Länder mit den schnellsten Genehmigungsverfahren: Während der Bundesdurchschnitt bei etwa 23 Monaten liegt, werden Genehmigungen im „Echten Norden“ durchschnittlich in 18 Monaten erteilt. Die reine Bearbeitungszeit nach Vorliegen aller Unterlagen beträgt sogar nur rund sieben Monate. „Diese Beschleunigung ist ein wesentlicher Grund für den starken Zubau von Windkraft in Schleswig-Holstein. Jetzt gilt es, gemeinsam mit der neuen Bundesregierung verlässliche
Neuer Bundesumweltminister Schneider stellt Regierungsprogramm des Umweltminsteriums vor Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 13. Mai 2025 Werbung Liveübertragung: Donnerstag, 15. Mai, 14.30 Uhr (WK-intern) - Gut eine Woche nach der Vereidigung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und seinem Kabinett stellt der Bundesminister für Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Carsten Schneider (SPD), am Donnerstag, 15. Mai 2025, sein Regierungsprogramm vor. Für seine Vorstellung und die anschließende Debatte ist eine Dauer von 60 Minuten geplant. Im Laufe der Sitzungswoche werden alle Bundesministerinnen und -minister in diesem Rahmen Stellung zu den Plänen ihres jeweiligen Ressorts nehmen. Den Auftakt macht der Bundeskanzler mit einer Regierungserklärung am Mittwoch, 14. Mai, um 13 Uhr. (ste/12.05.2025) Bundesumweltminister Carsten Schneider nimmt an der 104. Umweltministerkonferenz teil und trifft seine Länderkolleg*innen. Ab 13 Uhr findet
EU-Parlament fordert und genehmigt sich zusätzliche Billionen Gelder für Krieg, statt für die Erreichung der Klimaneutralität bis 2050 Behörden-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 13. Mai 2025 Werbung Wenn die EU-Kommission im Juli ihren Entwurf zum neuen Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR 2028-2034) vorlegt, ist zumindest der Standpunkt der EU-Abgeordneten schon da. (WK-intern) - Das Plenum hat den entsprechenden Bericht schon am 7. Mai beschlossen. Angesichts der geopolitischen Lage müsse mehr Geld in den MFR fließen - und neue Eigenmittel generiert werden. Umweltvereine kritisieren unter anderem das Fehlen höherer Ausgabenziele für Klima und Biodiversität. Es geht um Billionen, Ausgabenobergrenzen und die Planung der EU-Eigenmittel in den sieben Jahren ab 2028. Nach dem Haushaltsausschuss (23. April) hat nun auch das EU-Parlament abgestimmt und am 7. Mai seinen Bericht zur langjährigen EU-Finanzpolitik angenommen. Die EU-Kommission hatte
Trotz Weltuntergangsbefürchtungen bleibt Sturmflutsaison 2024/2025 relativ ruhig Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Mai 2025 Werbung Dennoch kein Grund zur Entwarnung (WK-intern) - Computersimulationen gehen von: Steigender Meeresspiegel erhöht Wasserstände und mehr Schäden werden befürchtet Unterschiedliche Häufung von Sturmfluten im Jahresvergleich Sommersturmflut als besonderes Ereignis aus Die vergangene Sturmflutsaison an der deutschen Nordsee- und Ostseeküste fiel mit einem besonderen Ereignis auf: Am 23. August 2024 kam es an der Nordsee zu einer Sommersturmflut. Üblicherweise treten Sturmfluten im Winterhalbjahr von Oktober bis April auf. Insgesamt verlief die letzte Sturmflutsaison ruhig: An der deutschen Nordseeküste verzeichnet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) drei Sturmfluten, an der Ostseeküste zwei dieser Naturereignisse. Vorhersagen lassen sich daraus nicht ableiten, denn Sturmfluten treten sehr unterschiedlich häufig auf. Durchschnittlich kommt
Bundesnetzagentur veröffentlicht Diskussionspapier zur Bildung der Stromnetzentgelte Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie Windparks 12. Mai 202512. Mai 2025 Werbung Die Bundesnetzagentur hat ein Verfahren zur „Allgemeinen Rahmenfestlegung Strom“ eröffnet. Dazu hat sie heute ein Diskussionspapier veröffentlicht. (WK-intern) - "Wir müssen das System reformieren, nach dem Netzentgelte erhoben werden. Erstens wird die Zahl der Nutzer immer kleiner, die in voller Höhe Entgelte zahlen – bei gleichzeitig steigenden Kosten. Wir haben zweitens keine ausreichend wirksamen Signale, wie und wo Anlagen kostengünstig betrieben werden können, um einen unnötig teuren Ausbau der Netze zu vermeiden. Drittens gibt es im System heute keine Anreize, die flexibles Verhalten belohnen, eher im Gegenteil", sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. "Unser Ziel ist es, die Netzentgeltsystematik zukunftsfähig zu machen
Vorankündigung: 21. – 23. Mai 2025: Energieministerkonferenz in Rostock-Warnemünde Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 11. Mai 2025 Werbung Mecklenburg-Vorpommern ist Gastgeber der Energieministerkonferenz (EnMK) der Bundesländer 2025. (WK-intern) - Die EnMK unter dem Vorsitz von Wirtschaftsminister Dr. Wolfgang Blank findet vom 21. bis 23. Mai 2025 in Rostock-Warnemünde statt. Die EnMK ist die zentrale Tagung der Energieministerinnen und -minister aller Bundesländer und dient der effektiven Koordination der Energiepolitik in Deutschland. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Senkung der Strompreise für die Bürgerinnen und Bürger und die Wirtschaft zählen zu den drängenden politischen Themen – die Energieministerkonferenz 2025 steht damit besonders im Fokus. Regelmäßig nehmen an der EnMK auch die jeweiligen Bundesministerinnen und -minister teil. Die Teilnahme von Katherina Reiche, neue
LUBW veröffentlicht neue Energieatlanten für Sonne, Wind, Wasser, Wärme, Bio und Netze Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 9. Mai 2025 Werbung Erneuerbare Energien auf einen Blick: (WK-intern) - Der Energieatlas Baden-Württemberg ist das gemeinsame Internet-Portal des Umweltministeriums und der LUBW für Daten und Karten zum Thema erneuerbare Energien. Bürgern, Kommunen, Verwaltung, Forschung und Wirtschaft werden damit wichtige Informationen zum Stand der dezentralen Energieerzeugung und zum regionalen Energiebedarf zur Verfügung gestellt. Der Energieatlas bietet mit seinem landesweiten Überblick Energieberatern, Planern und interessierten Akteuren Hintergrundinformationen und Handreichungen an. Lokale, kommunale und regionale Planungen können dadurch aber nicht ersetzt werden. Ziel ist es, mit Hilfe vernetzter Informationen, Möglichkeiten effizienter Energieverwendung anzuregen um somit langfristig und nachhaltig Energie einzusparen. Im Erweiterten Daten- und Kartenangebot des Energieatlas stehen darüber hinaus zusätzliche Informationen und Auswertemöglichkeiten sowie die
Bundesnetzagentur aktualisiert die Anforderungen an die Cybersicherheit im Energiebereich Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 8. Mai 20258. Mai 2025 Werbung Die Bundesnetzagentur hat Entwürfe für eine Aktualisierung der IT-Sicherheitskataloge für die Betreiber von Strom- und Gasnetzen und von Energieanlagen veröffentlicht. (WK-intern) - „Mit der Digitalisierung im Strom- und Gasbereich und den Veränderungen der geopolitischen Bedrohungslagen steigen die Sicherheitsanforderungen. Wir aktualisieren die Anforderungen an die Cybersicherheit und sorgen so für eine gut abgesicherte Energieversorgung“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Aktualisierung der Kataloge Die zunehmende Digitalisierung im Energiesektor sowie der Wandel der Bedrohungslage erfordern die Aktualisierung der Anforderungen. Die geplante Festlegung ist eine Überarbeitung des IT-Sicherheitskatalogs für Betreiber von Strom- und Gasnetzen sowie des IT-Sicherheitskatalogs für Betreiber von Energieanlagen. Dabei werden die Inhalte konsolidiert und
Initiative Klimabetrug Stoppen fordert: Betrug muss Konsequenzen für alle Beteiligten haben – Vertrauensschutz muss reformiert werden! Behörden-Mitteilungen Bioenergie 7. Mai 2025 Werbung Stellungnahme zu der jüngsten erstaunlichen Handlung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung: (WK-intern) - Betrug muss Konsequenzen für alle Beteiligten haben – Vertrauensschutz muss reformiert werden! Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat Nachhaltigkeitsnachweise für Biokraftstoffe, die die Behörde am 15.04.2025 zu Untersuchungszwecken temporär gesperrt hatte, wieder freigegeben (siehe Mitteilung der BLE vom 06.05.2025). Dabei handelt es sich um erhebliche Mengen von angeblich abfallbasiertem HVO, das laut Papieren in einer unter ISCC zertifizierten Anlage in den Vereinigten Arabischen Emiraten produziert wurde. Für die BLE hat sich der Verdacht erhärtet, dass diese Anlage überhaupt nicht existiert und die bis Januar 2025 ausgestellten Nachweise gefälscht