HusumWind, ein Familientreffen einer Zukunftsbranche, mit rund 600 Ausstellern Husum Windmessen Offshore Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Wirtschaft 19. September 2025 Werbung Heute geht die diesjährige Husum Wind zu Ende. (WK-intern) - Vom 16. bis zum 19. September kamen erneut rund 600 Aussteller in Schleswig-Holstein zusammen, um aktuelle Entwicklungen der Branche zu diskutieren. „Die Husum Wind ist das große Familientreffen einer wichtigen Industrie. Die Windenergiebranche blickt zurück auf ein starkes erstes Halbjahr 2025, mit positiven Entwicklungen bei Zubau, Genehmigungszahlen und Zuschlägen in den Ausschreibungen. Windenergie ist der wichtigste Energieträger im deutschen Strommix. Wenn sich die Zahlen so weiterentwickeln, sind auch die Ziele aus dem EEG bald, möglicherweise schon ab 2026, erreichbar", erklärt BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek. Neben technischen Innovationen bei der Windenergie an Land und auf See,
Energiewende-Monitoring von Wirtschaftsministerin Reiche bringt keine ausreichende Klarheit Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 15. September 2025 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) hat heute das Ergebnis des Energiewende-Monitorings vorgelegt. (WK-intern) - Auf dieser Grundlage soll die künftige Energiepolitik und Gestaltung des Energiesystems ausgerichtet werden. Zugleich haben VDMA Power Systems und IG Metall zusammen mit dem Beratungsunternehmen Prognos eine Kurzstudie vorgelegt. Hiermit sollen ergänzende industriepolitische Perspektiven aufgezeigt und die Bedeutung resilienter Wertschöpfung im Kontext der Energiewende verdeutlicht werden. Zur Veröffentlichung des Energiewende-Monitorings und der sogenannten 10-Schlüsselmaßnahmen des BMWE sagt Hartmut Rauen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VDMA: "Das Monitoring zeigt, was alle wussten. Die Energiewende kann und muss effizienter werden. Weder die Studie noch die zehn Schlüsselmaßnahmen des Ministeriums ergeben aber ein klares
Kraftwerksbedarf: Simone Peter, BEE-Präsidentin, nimmt Stellung zum Energiewende-Monitoring Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 12. September 2025 Werbung "Die Vorstellung des Energiewende-Monitorings wurde auf kommende Woche vertagt. (WK-intern) - Offenbar sollen unmittelbar politische Konsequenzen für die Energiewende und den Ausbau der Erneuerbaren Energien und den Kraftwerksbedarf daraus abgeleitet werden. Damit würde der zweite Schritt vor dem ersten gemacht, denn die Ergebnisse des Monitorings sollten nach dessen Veröffentlichung zunächst gewissenhaft von allen Stakeholdern bewertet werden. Die Weiterentwicklung des Energiesystems muss zielsicher nach den Kriterien der Kosteneffizienz, Systemdienlichkeit und Klimaneutralität erfolgen. Der weitere Ausbau und die Marktintegration der günstigen Erneuerbaren Energien Sonne und Wind ist daher ebenso voranzubringen wie die Stärkung des heimischen, flexibel steuerbaren Backups aus Bioenergie, Wasserkraft, Geothermie, Speichern, KWK und
NGO Agora Energiewende legt Analyse zum Stand der Energiewende vor Erneuerbare & Ökologie Ökologie 11. September 2025 Werbung Auch wir haben dazu beigetragen und vergangene Woche eine Analyse zum Stand der Energiewende vorgelegt. (WK-intern) - Unser Kernergebnis: Mit einer ambitionierten Klimapolitik, die den Erneuerbaren-Ausbau wie im EEG vorgesehen umsetzt und die Elektrifizierung in den Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie vorantreibt, ist 2030 weiterhin ein hoher Strombedarf von rund 700 Terawattstunden zu erwarten. Das heißt, dass die Rahmenbedingungen, die die Koalition für die Energiewende und auch für die Wirtschaft setzt, entscheidend dafür sind, wie schnell die Stromnachfrage hierzulande steigt. Gleichzeitig stärkt eine ambitionierte Klimapolitik Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit, indem sie Zukunftsmärkte erschließt und die Abhängigkeit von fossilen Energieimporten senkt. Mit welchen vier strategischen
Stromversorgungsicherheit / Strompreise: Wirtschaft und Bürger nicht mit grünen Träumen überfordern Mitteilungen 5. Dezember 20175. Dezember 2017 Werbung vbw: Energiewende an europäische Standards angleichen (WK-intern) - Bei der heutigen Vorstellung des 6. Energiewende-Monitorings der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. erklärte vbw Präsident Alfred Gaffal: "Die Energiewende steckt fest. Sie kostet bis 2025 insgesamt 520 Milliarden Euro, davon sind bis 2015 rund 180 Milliarden Euro angefallen. Die Stromversorgung in Deutschland und Bayern ist zwar sicher. Aber der Strom wird immer teurer. Hauptpreistreiber ist die EEG-Umlage. Die Strompreise für Unternehmen und Haushalte liegen erheblich über dem Wert von 2008 und im internationalen Vergleich an der Spitze." Kern der Klimaschutzziele der Bundesregierung ist die Vorgabe, die CO2-Emissionen bis 2020 im Vergleich zu