Werbung Experten der Helmholtz-Gemeinschaft berichten aus Durban Erneuerbare & Ökologie 30. November 201129. November 2011 Leipzig. Auf der Sonderseite http://www.helmholtz.de/cop17 begleitet die Helmholtz-Gemeinschaft die Internationale Klimakonferenz in Durban, Südafrika, die bis zum 9. Dezember tagt. Vor Ort beobachten die Helmholtz-Experten Professor Reimund Schwarze und Johannes Förster die Verhandlungen und werden darüber in ihrem Blog berichten. Reimund Schwarze (rs) wird darüber hinaus auch über den Helmholtz-Twitter-Kanal unter dem Hashtag #cop17 Eindrücke und Infos senden. Zusammen mit anderen Kollegen werden sie im Klimablog des UFZ (http://blog.ufz.de/klimawandel/) ab dem 5. Dezember täglich direkt aus Durban berichten. Reimund Schwarze untersucht ökonomische und politische Aspekte des Klimawandels und der Klimaverhandlungen. Johannes Förster beschäftigt sich mit ökologischen und ökonomischen Aspekten von Landnutzung und Klimawandel. Beide arbeiten am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), wo unter anderem Studien zum ökonomischen Wert von Ökosystemdienstleistungen (TEEB) und Abkommen zu Waldschutz (REDD) untersucht werden. Reimund Schwarze leitet außerdem die Abteilung „Ökonomie und Politik“ am Climate Service Center, einer Einrichtung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht. Darüber hinaus finden Sie auf der Sonderseite eine Übersicht über die Beratungsangebote der Helmholtz-Gemeinschaft, die auch Hintergrunddossiers zur Verfügung stellen, sowie die umfangreiche naturwissenschaftliche Forschung zum Klimawandel in der Helmholtz-Gemeinschaft. Die Klimainitiative REKLIM, in der acht Helmholtz-Zentren zusammen arbeiten, hat gerade eine neue Broschüre mit Übersichtsinformationen herausgegeben. Die Berichterstattung aus Durban ist eine Kooperation des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) mit dem Climate Service Center des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, das auch auf seinen Webseiten umfangreich aus Durban berichten wird (http://www.climate-service-center.de/cms01/mw/climate_durban/index.html.de). Weitere Informationen: Im Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) erforschen Wissenschaftler die Ursachen und Folgen der weit reichenden Veränderungen der Umwelt. Sie befassen sich mit Wasserressourcen, biologischer Vielfalt, den Folgen des Klimawandels und Anpassungsmöglichkeiten, Umwelt- und Biotechnologien, Bioenergie, dem Verhalten von Chemikalien in der Umwelt, ihrer Wirkung auf die Gesundheit, Modellierung und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. Ihr Leitmotiv: Unsere Forschung dient der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen und hilft, diese Lebensgrundlagen unter dem Einfluss des globalen Wandels langfristig zu sichern. Das UFZ beschäftigt an den Standorten Leipzig, Halle und Magdeburg 1000 Mitarbeiter. Es wird vom Bund sowie von Sachsen und Sachsen-Anhalt finanziert. http://www.ufz.de/ Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit über 31.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 17 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894). http://www.helmholtz.de PM: Tilo Arnhold Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ Weitere Beiträge:Bundesregierung torpediert Energiewende und Klimaschutz mit Bürokratie und Investitions-UnsicherheitEnergiewende im Mittelpunkt der Diskussion auf der Sommerklausur der LinksfraktionBaden-Württemberg startet Vermarktungsoffensive Windkraft im Staatswald