Werbung Kauder, Hasselfeldt und Brüderle fordern Einschnitte bei erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen 29. November 2011 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Rösler forderte in der vergangenen Wochen die Photovoltaik-Förderung zu kürzen und einen weiteren Anstieg der EEG-Umlage zu verhindern. Die Bundesregierung hatte zugesichert, sie wolle die Umlage bei einem Betrag von 3,5 Cent je Kilowattstunde deckeln. Aktuellen Vorhersagen wird sie sich jedoch in den nächsten Jahren stark erhöhen. Die Verbraucher können mit milliardenschweren Zusatzkosten rechnen. In eimem Schreiben, von dem das Handelsblatt berichtet fordern Kauder, Hasselfeldt und Brüderle, Vorschläge von Bundesumweltminister Norbert Röttgen für eine Reduzierung der Einspeisevergütung besonders bei der Photovoltaik zu machen. Als Varianten schlagen sie der Bundesregierung vor, entweder den Zubau der Anlagen auf jährlich 1.000 Megawatt zu begrenzen oder aber die Degression der Vergütungen drastisch zu verschärfen. In 2011 wurden und werden grobgerechnet Photovoltaik-Anlagen von 6 Giga-Watt Kapazität gebaut. Quelle: Handelsblatt Weitere Beiträge:ZSW will Strukturwandel bei Antrieben am Standort Baden-Württemberg mitgestaltenKohle-Koalition darf die Energiewende nicht ausbremsenDie globale Windleistung wird von 364,9 GW in 2014 auf 650,8 GW in 2020 steigen