Werbung SMA ist 2015 bereits früher als erwartet in die Gewinnzone zurückgekehrt Solarenergie 27. Januar 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels bei Wechselrichter-Herstellern bereits im vierten Jahr in Folge bei allen Kundengruppen weltweit und in vielen der größten Solarmärkte die bevorzugte Wechselrichter-Marke ist SMA übertrifft nach vorläufigen Zahlen Umsatz- und Ergebnisprognose für 2015 (WK-intern) – Die SMA Solar Technology AG (SMA/FWB: S92) hat nach vorläufigen Schätzungen des Vorstands im Jahr 2015 einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro und ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 30 Millionen Euro bis 33 Millionen Euro erzielt. Damit hat SMA bei beiden Werten die Prognose des Vorstands übertroffen (Umsatz: 925 Mio. Euro bis 975 Mio. Euro; EBIT: 10 Mio. Euro bis 30 Mio. Euro). Der Umsatz wurde wesentlich vom Segment der solaren Großkraftwerke (Utility) getragen. Gleichzeitig verzeichneten auch die Bereiche für Hausdachanlagen (Residential) und gewerbliche PV-Anlagen (Commercial) sowie das Servicegeschäft einen Zuwachs. „SMA ist 2015 bereits früher als erwartet in die Gewinnzone zurückgekehrt. Wir haben unsere Marktführerschaft weiter ausgebaut und vereinen rund 20 Prozent der weltweiten Nachfrage auf uns. Im Zuge der Unternehmenstransformation haben wir durch umfassende Maßnahmen die Fixkosten effektiv gesenkt und unsere finanzielle und operative Flexibilität erhöht. Dadurch können wir besser auf die sprunghafte Marktentwicklung reagieren und auch bei niedrigeren Umsätzen als bisher Gewinne erwirtschaften. Den leider notwendigen Mitarbeiterabbau haben wir sozialverträglich nahezu abgeschlossen. Die Anzahl der Mitarbeiter, die das Unternehmen per Ende 2015 verlassen haben, entspricht rund 1.400 Vollzeitstellen“, erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon. SMA habe das Net Working Capital auf voraussichtlich unter 230 Millionen Euro gesenkt (31.12.2014: 251,0 Mio. Euro) und sei mit einer Nettoliquidität von voraussichtlich über 280 Millionen Euro (31.12.2014: 225,4 Mio. Euro) sowie einer Eigenkapitalquote von voraussichtlich rund 50 Prozent (31.12.2014: 46,8 %) finanziell solide aufgestellt. Die langfristig ausgelegte Strategie könne SMA konsequent mit eigenen Mitteln umsetzen. Den vollständigen Konzernabschluss für 2015 wird das Unternehmen am 30. März 2016 veröffentlichen. Während des Capital Markets Day am 29. Januar 2016 wird der SMA Vorstand Auskunft über die Markt- und Wettbewerbssituation sowie die strategische Ausrichtung und die technologischen Alleinstellungsmerkmale geben. Zudem wird der SMA Vorstand den finanziellen Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlichen. Über SMA Die SMA Gruppe ist mit einem Umsatz von voraussichtlich rund einer Milliarde Euro im Jahr 2015 Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage, und bietet innovative Schlüsseltechnologien für künftige Energieversorgungsstrukturen an. Sie hat ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel und ist in 20 Ländern vertreten. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 3.500 Mitarbeiter. SMA verfügt über eine breite Produktpalette, die weltweit den passenden Wechselrichter für alle Modultypen und Leistungsgrößen bietet: für kleine Hausdachanlagen, große Solarparks, netzgekoppelte Anlagen sowie Insel- und Hybridsysteme. Darüber hinaus bietet SMA Systemtechnik für unterschiedliche Batterietechnologien und Leistungsgrößen an und kooperiert mit namhaften Batterieherstellern sowie Unternehmen der Automobilindustrie. Die Technologie von SMA ist durch rund 700 Patente und eingetragene Gebrauchsmuster geschützt. Das Angebot wird durch umfangreiche Serviceleistungen und die operative Betriebsführung von solaren Großkraftwerken abgerundet. Die Muttergesellschaft SMA Solar Technology AG ist seit 2008 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (S92) notiert und aktuell als einziges Unternehmen der Solarbranche im TecDAX gelistet. PM: SMA Solar Technology AG Weitere Beiträge:QUADRA energy stellt innovativen Service zur Direktvermarktung von Solarstrom vorSpanische Regierung wird die umstrittene Solarenergieabgabe des Landes in Höhe von 7% aussetzenDie Idee vom Wüstensolarstrom erlebt neue Partnerschaften durch den Wasserstoffhochlauf