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Zehntausende Haushalte könnten mit der vernichteten Strommenge versorgt werden

Zwangsstopp für Windkraft – Stromleitungen fehlen.

Fehlende Stromleitungen, drohende Netzüberlastung: Immer mehr Windparks werden zwangsweise abgeschaltet. Laut einer Studie gingen im vergangenen Jahr bis zu 150 Millionen Kilowattstunden Windstrom verloren – Strom für fast 40.000 Haushalte.

Die Mitarbeiter des Netzbetreibers Eon-Edis in Brandenburg kommen an windstarken Tagen mächtig ins Schwitzen. Denn der Strom aus den immer zahlreicheren Windparks lässt sich kaum noch abtransportieren – bisweilen müssen Windräder zwangsweise vom Netz gehen, damit es nicht zum Netzkollaps kommt. Bundesweit steigt die Zwangsabschaltung von Windrädern rasant. Allein 2010 gingen bis zu 150 Millionen Kilowattstunden Windstrom dadurch verloren.

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Foto: Hermann Betken








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