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Photovoltaik: weg von der Einspeisevergütung, hin zur Eigennutzung der erzeugten Energie

(WK-intern) – Die neue SolteQ-PV-Schindel „Quad35“

Photovoltaik ist die Zukunft der umweltfreundlichen Energieversorgung, da sind wir uns alle einig.

Immer mehr wendet sich das Blatt vom Konzept der Einspeisevergütung in Richtung Eigennutzung der erzeugten Energie.

Für den Betreiber einer PV-Anlage entfallen so die immer höher werdenden monatlichen Stromrechnungen. Ich produziere und nutze meinen eigenen Strom, das ist der neue Trend, der Unabhängigkeit von den großen Energiemultis garantiert. Jeden Monat kann bares Geld gespart werden, rentabler als die permanent sinkende Einspeisevergütung zu erhalten.

Eine herkömmliche PV-Anlage auf dem Dach bildet eine parallele Schicht, die aufwendig und kostenintensiv aufgebaut werden muss . Oft passt die Anlage auch nicht unbedingt optisch zum Bild des Hauses, sieht eben aus wie aufgesetzt und ist manchmal Anlass zu heftigen Disputen zwischen Befürwortern und Gegnern von PV-Anlagen.

Die innovative SolteQ GmbH aus Oberlangen hat ein Indach-Modul entwickelt, welches Ästhetik und Moderne eindrucksvoll kombiniert: Das Indach-PV-System SolteQ-Quad35.

Das tolle „Fischschuppen-Design“, so der Vertriebsleiter Klaus Bertlein, „macht das Dach nicht nur zur hochmodernen und profitablen PV-Anlage, sondern verbindet darüber hinaus gleich mehrere Aspekte: Einerseits eine sehr moderne Optik und andererseits  absolute Harmonie mit dem Haus und dessen Standort. Gleichzeitig spart man sich das komplette Ziegeldach, denn eine SolteQ-Quad35 PV-Anlage ist bereits eine wasserdichte Haut. Warum sollte man diese also nicht gleich als Dacheindeckung nutzen und dadurch doppelte Kosten sparen? Unser Ziel ist es, Indach-Module attraktiv zu machen und flächendeckend zu verbreiten, so dass jedes Dach in Deutschland eine PV-Anlage bekommt und dabei auch ansprechend aussieht. Allein in Deutschland sind unzählige Dächer von Ein- und Mehr-Familien-Häusern bislang ohne Photovoltaik-Anlage und warten auf ihre sinnvolle Nutzung. Wenn alle diese Gebäude mit PV-Anlagen bestückt wären, könnten wir kurzfristig alle Atom und Kohle-Kraftwerke abschalten. Stellen Sie sich nur mal das Energievolumen vor, wenn alle EFH-Dächer in Deutschland Strom aus Sonnenenergie produzieren würden.“

Tatsächlich ist das System mit der Architektur des Hauses vollkommen verschmolzen und macht nicht den Eindruck, als ob es „eingebaut“ worden wäre, wie bei anderen Indach-Systemen. Da die gesamte Dachschicht mit den Solar-Schindeln eingedeckt ist und keine zusätzliche Umrandung aus herkömmlichen Schindeln oder Dachziegeln hat, ist es vollkommen in das Haus integriert und macht einen sehr harmonischen Eindruck. Die einfache Montage einfach mit zwei Schrauben auf der Konterlattung und ohne weitere Aluprofile, macht das Konzept noch sympathischer.

Indach-Systemanbieter hatten bisher schwere Überzeugungsarbeit zu leisten. Viele Kunden zögerten zu Recht, Module in das Haus zu integrieren. Der Grund war, die befürchtete Überhitzung der Module und die damit verbundene Brandgefahr, ausgehend von der PV-Anlage.

SolteQ hat auch dieses Problem sehr pfiffig gelöst: Durch die „Fischschuppen-Struktur“ wird das System raffiniert hinterlüftet und jedes einzelne Modul wird für sich gekühlt. Das PV-Schindel-Dach wird so nicht wärmer, als ein normales Ziegel-Dach.

Das rahmenlose Design sorgt auch dafür, dass sich an den Rändern der Module kein Wasser ansammelt, sondern komplett abfliessen kann. Durch die schmutzabweisende bzw. selbstreinigende Glasoberfläche bleiben die Module lange sauber und der Ertrag hoch. So halten sich die Module praktisch immer selbst sauber und die Reinigungszyklen können gestreckt werden.

Als weiteres Gimmick ist eine Sicherheitsabschaltung (SolteQ-BFA) werksmäßig eingebaut, die die Anlage im Gefahren-Fall oder auch für Wartungs- und Reinigungszwecke komplett abschaltet. So halten Sie Ihren Ertrag stets am Maximum.

Und noch ein Pluspunkt für ein Indachsystem: Die Module werden warm, wenn sie Strom produzieren und dazu hinterlüftet, damit sie a) das Haus nicht unnötig aufwärmen und b) der Wirkungsgrad der gute Module nicht verloren geht. Das ist bei diesem System hervorragend gelöst worden. Alternativ kann jedoch die Wärme mittels einer Luft-Luft-Wärmepumpe aufgefangen und für Warmwasser oder Heizung genutzt werden, völlig umsonst. Schliesslich wird im Sommer auch warm geduscht und im Winter bekommt man völlig kostenlose Heizenergie mit doppeltem Effekt.

Fazit: Die Module bieten ein optisch sehr ansprechendes Design. Es bestehen keinerlei Gefahren durch Wärmeentwicklung mehr, wie man sie von bisherigen Indach-Lösungen kannte. Ein gut durchdachtes PV-Dachschindel-System, deshalb durchaus empfehlenswert. Architektonisch passt sich das System zu jedem Hausstil an. Ein durchaus gelungenes Konzept.

PM: SOLTEQ








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