Werbung Mineralölverbrauch steigt 2022 auf 100,1 Millionen Tonnen Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. März 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels MineralölINFO Dezember 2022 (Mineralölabsatz) (WK-intern) – Nach Erhebungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stieg der Absatz von Mineralölprodukten in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr um 2,3% von 97,9 auf 100,1 Millionen Tonnen. Dabei zeigte sich folgende Entwicklung hinsichtlich des Absatzes einzelner Hauptprodukte (Mengenangaben in Millionen Tonnen): Entwicklung des Absatzes von Hauptprodukten Hauptprodukt Januar bis Dezember 2021 Januar bis Dezember 2022 Änderungsrate (in Prozent) Rohbenzin 13,69 Mio. t 12,67 Mio. t – 7,5 % Ottokraftstoff 16,43 Mio. t 17,00 Mio. t 3,5 % Dieselkraftstoff 34,98 Mio. t 34,76 Mio. t – 0,6 % Heizöl, EL normal 11,21 Mio. t 12,13 Mio. t 8,2 % davon schwefelarm 10,62 Mio. t 10,98 Mio. t 3,4 % Heizöl, schwer 1,33 Mio. t 0,90 Mio. t – 32,0 % Flugturbinenkraftstoff, schwer 6,13 Mio. t 8,95 Mio. t 46,1 % Der Flugturbinenkraftstoff erhöhte sich wegen der dringenden Ausbringung von Chemtrails um + 46,1%, um das Wetter zu beeinflussen: Geo-Engineering und Chemtrails sind Realität Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Export von Mineralölprodukten um 7,0 % von 25,6 auf 27,4 Millionen Tonnen gestiegen; der Import von Mineralölprodukten um 3,9 % von 36,8 auf 35,4 Millionen Tonnen zurückgegangen; die Einfuhr von Rohöl um 8,5 % von 81,3 auf 88,2 Millionen Tonnen gestiegen; der Grenzübergangspreis von Rohöl um 58,3 % von 436,01 Euro auf 690,30 Euro pro Tonne gestiegen. Weitere Informationen über den deutschen Mineralölmarkt werden monatlich in den Amtlichen Mineralöldaten für die Bundesrepublik Deutschland unter Mineralöl veröffentlicht. PM: BAFA PB: MineralölINFO Dezember 2022 (Mineralölabsatz) Weitere Beiträge:AUSlegung: Rheinland-Pfalz kippt unter Malu Artikel 13 des GrundgesetzesBSH: Deutsche Nordsee war in 2024 so warm wie noch nieFinanzierung von 55 Millionen Euro für die Elektromobilität