Werbung Werden die selbsternannten „young global leaders“ jetzt zu „young global loser“? Mitteilungen Ökologie Technik 18. Januar 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Chef der Grünen Jugend: Grüne Partei kann großen Schaden nehmen (WK-intern) – Timon Dzienus, Co-Sprecher der Grünen Jugend, warnt die Grünen vor Versäumnissen in der Klimapolitik: „Wenn die Ampel es nicht schafft, die Klimaziele einzuhalten und die Emissionen in allen Sektoren zu begrenzen, kann vor allem die grüne Partei großen Schaden nehmen“, sagt Dzienus in einem Gespräch in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT. Die Gesellschaft stehe erst am Beginn von vielen Konflikten, so der 26-Jährige: „Die Auseinandersetzungen über klimaschädliche Projekte werden heftiger werden. Die Klimabewegung hat gerade gezeigt, wie sehr sie die Klimakrise ins öffentliche Bewusstsein zu rücken vermag“, sagt Dzienus, der auch selbst an den Protesten in Lützerath vor wenigen Tagen teilnahm. „Der beste Weg, einer Radikalisierung der Klimabewegung entgegenzutreten, wäre eine radikale Klimapolitik! Die bleibt die Politik schuldig.“ Ihn habe der Umgang der grünen Partei mit der Klimabewegung in den vergangenen Wochen geärgert, sagt Dzienus: „Da wurde Lützerath ständig zum ,Symbol‘ verklärt – was wirkte, als wolle man den Protest delegitimieren. Das klingt in unseren Ohren manchmal ein bisschen paternalistisch, als würden manche Grüne der Klimabewegung vorgeben wollen, welcher Protest der richtige ist.“ PM: DIE ZEIT Unternehmenskommunikation Weitere Beiträge:Aquila Capital legt Energy Transition Fund I in Zusammenarbeit mit Anteilseigner Commerzbank aufHandelsvolumen am Intraday-Markt steigt weiterEffizient und nachhaltig: MDR nimmt Blockheizkraftwerk in Leipzig in Betrieb