Werbung WAB-Geschäftsführerin Heike Winkler zur Einigung der Koalitionsfraktionen auf eine WindSeeG-Novelle Offshore Windenergie Wirtschaft 2. November 20202. November 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels WAB-Geschäftsführerin Heike Winkler kommentiert die von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vermeldete Einigung der Koalitionsfraktionen auf eine Novelle des Windenergie-auf-See-Gesetzes: (WK-intern) – „Die Einigung zum Ausbau der Windkraft auf See von 20 Gigawatt bis 2030 und 40 Gigawatt bis 2040 ist ein wichtiger Schritt für die heimische Offshore-Windindustrie. Nun müssen so schnell wie möglich neue Offshore-Windparks gebaut werden können. Der bereits eingetretene Fadenriss schwächt die Windkraft auf See als ‚tragende Säule der Energiewende‘ – und nur neue Bauaktivitäten auf Nord- und Ostsee können hier helfen. Die Lieferkette braucht diesen Impuls nach der von der Bundesregierung verordneten und immer noch anhaltenden Ausbaulücke dringend. Dass die Förderung und Ausschreibung so ausgestaltet werden soll, dass auch künftig 0-Cent-Gebote möglich sind und auf die 2. Gebotskomponente vorübergehend verzichtet wird, sind zunächst positive Nachrichten. Eine Evaluierung ist bereits angekündigt.“ PM: WAB Offshore-Foto: PB: WAB-Geschäftsführerin Heike Winkler kommentiert / © WAB Weitere Beiträge:Vestas erhält weiteren Auftrag über 105 MW in der UkraineEoltech schließt Verträge zur Überwachung von 500 MW Windprojekten in FrankreichNeuer Geschäftsführer bei Rotorblattservice-Unternehmen der BayWa r.e.