Werbung Watson Farley & Williams beraten Marguerite bei Projektfinanzierung des schwedischen Vestas-Windparks “Heat“ Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. März 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Watson Farley & Williams („WFW”) hat Marguerite II SCSp, Luxemburg („Marguerite“) bei der Projektfinanzierung des schwedischen Windparks “Heat” mit einer Gesamtkapazität mit 42MW beraten. (WK-intern) – Marguerite ist ein unabhängiger Fond, der regelmäßig in europäische Infrastrukturprojekte investiert. Marguerite hat den Windpark von dem schwedischen Entwickler OX2 Wind Production AB erworben und inzwischen eine langfristige KfW-gestützte Projektfinanzierung abgeschlossen, die durch die deutsche NORD/LB zur Verfügung gestellt wurde. Das Projekt besteht aus zehn Vestas V136 Windturbinengeneratoren mit je 4,2 MW und wird im Rahmen eines Bau- und Anlagentransfervertrags mit der OX2 Construction AB realisiert. Das WFW Banking & Finance-Team wurde federführend von dem Hamburger Partner Thomas Hollenhorst geleitet, unterstützt von Managing Associate Marcus Mützelburg (München) und Senior Associate Dr. Paul-Vincent Hahn (Hamburg). Das WFW-Team arbeitete während der gesamten Transaktion eng mit der schwedischen Anwaltskanzlei Vinge zusammen. Der federführende Partner Thomas Hollenhorst kommentiert: „Wir freuen uns, dass wir Marguerite erneut bei der Finanzierung eines schwedischen Windparks nach deutschem Recht beraten konnten. Dies verdeutlicht nicht nur die Attraktivität des schwedischen Windenergie-Marktes sondern unterstreicht zugleich die Bedeutung von KfW-gestützten Projektfinanzierungen für Erneuerbare Energien auf dem skandinavischen Markt.“ PM : WFW PB: Portraitfoto des Transaktionsleiters Thomas Hollenhorst Weitere Beiträge:Österreich: IG Windkraft fordert gesetzlichen Rahmen für Windkraft-AusbauErstmals keine Gebote in einer Ausschreibung für Offshore-Wind ohne die Möglichkeit auf EEG-Förderun...Großkomponentenaustausch: ABO Wind setzt beschädigte GE-Windanlage wieder in Gang