Werbung Trotz Energiewende, Hamburg erzeugt immer mehr Kohlestrom um Bedarf zu decken Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. November 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern gegenüber dem Vorjahr auf 94,0 Prozent gestiegen (WK-intern) – Statistikamtes Nord informiert … Nr. 163/2018 In Hamburg sind im vergangenen Jahr 10,3 Mio. Megawattstunden (MWh) Strom aus fossilen Energieträgern erzeugt worden. Das sind neun Prozent mehr als im Jahr zuvor und entspricht 94,0 Prozent der gesamten Stromerzeugung in der Hansestadt, so das Statistikamt Nord. Die Stromerzeugung aus Kohle stieg dabei gegenüber dem Vorjahr um 0,7 Mio. MWh auf 9,3 Mio. MWh Die Menge des aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms stieg um 13 Prozent und lag damit wie im Vorjahr bei rund 0,5 Mio. MWh. Das entspricht 4,8 Prozent der gesamten Hamburger Stromerzeugung. Rund 30 Prozent dieses Stroms stammte aus Biomasse. Aufgrund des Zubaus von Windkraftanlagen und einem ertragsstarken Windjahr kam der Strom aus Windenergie ebenfalls auf rund 30 Prozent. Biogas folgte mit 81 000 MWh – das entspricht knapp 16 Prozent der regenerativen Stromerzeugung – an dritter Stelle der erneuerbaren Energien. Die gesamte Hamburger Stromerzeugung stieg 2017 auf 10,9 Mio. MWh. Das sind rund neun Prozent mehr als im Vorjahr. Tabelle: siehe PDF-Dokument PM: Statistikamtes Nord Steinkohlekraftwerk-Moorburg / Foto: HB Weitere Beiträge:Partnerschaft zur Optimierung von BatteriespeichersystemenMenschenrechte schützen - Konzernklagen stoppen!ExxonMobil-Europachef Gernot Kalkoffen mit dem Dinosaurier des Jahres 2014 ausgezeichnet