Werbung WamS-Meldung: Bundesregierung prüft Gebühr für Nutzung von Windrädern Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Ökologie Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 22. April 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Wenn die Gemeinden direkte Abgaben von Windkraftbetreibern erhalten, dann sollte auch die Akzeptanz von Windparks bei den Bürgern größer werden. (WK-news) – „Windnutzungsabgabe“ heißt das neue Zauberwort, die etwa 0,1 Cent pro Kilowattstunde oder etwa 2000 Euro pro installiertem Megawatt Windkraftleistung betragen sollte. Der Erfindungsreichtum für neue Abgaben hat nicht gelitten, wobei es doch andere Beispiele gibt. So bietet in Texas ein Windkraftbetreiber den Anliegern kostenlosen Strom an, wenn er diesen nicht anderweitig verkaufen kann. Das würde die Umwelt schonen, wenn man z. B. mit Strom statt mit Gas, Öl oder Kohle heizt und sicherlich wäre die Akzeptanz noch höher. Negative Strompreis würden ganz aus dem Markt verschwinden und somit der Strompreis für alle Verbraucher gesenkt. – Aber das ist bei deutschen Parteien „nicht vorstellbar“ und selbst den Wind-Lobbys nicht erklärbar. Eine Abgabe kann immer erklärt werden und wenn dieser Vorschlag aus einer Partei kommt, dann wird auch das schlechteste Modell bald Wirklichkeit. Link zum WamS-Artikel PM: WK HB Foto: HB Weitere Beiträge:Schweiz macht sich auf den Weg: Mit Wind und Sonne gegen emissionsreichen ImportstromKranhubschiffes INNOVATION ist ein Meilenstein für AREVA WindMehr als 120 Produkt- und Ernteköniginnen und -könige halten Hof auf dem ErlebnisBauernhof