Werbung ROEMHELD verbessert Verriegelungssystems „Rotorlock“ für die Wartung und Instandhaltung von Windenergieanlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. März 201827. März 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Rotorverriegelung Rotorlock jetzt für Querkräfte bis 7.500 kN und Windkraftanlagen bis 7 MW Robustes System für Wartungsarbeiten an On- und Offshore-Anlagen (WK-intern) – ROEMHELD hat die Leistung seines modularen Verriegelungssystems „Rotorlock“ für die Wartung und Instandhaltung von Windenergieanlagen verbessert. Mit einer Querkraftaufnahme von nun bis zu 7.500 kN arretieren die Systeme zuverlässig und sicher Rotoren mit maximal 7 MW Leistung. Kundenspezifische Varianten mit höheren Werten sind ebenfalls möglich. Aufgrund ihres Aufbaus und einer speziellen Beschichtung sind sie über die komplette Betriebsdauer von On- und Offshore-Anlagen hinweg wartungs- und korrosionsfrei. Kern von Rotorlock ist ein doppelt wirkender, hydraulisch oder elektromechanisch bewegter Bolzen, der die Rotorscheibe rasch und zuverlässig verriegelt. Eine berührungslose Positionsüberwachung übermittelt an die Anlagensteuerung die Endlagen „Rotorscheibe gesichert“ und „Rotor frei“ und schafft so zusätzliche Sicherheit für den Bediener. Großes Interesse an der von ROEMHELD entwickelten Verriegelungstechnik kommt derzeit aus der Offshore-Branche. Widrigen Wetterbedingungen, Temperaturen von -30° C bis +70° C und stark salzhaltiger Luft hält Rotorlock problemlos stand. Alle Komponenten entsprechen den Anforderungen des Korrosionsschutzes für Offshore-Anlagen mit Oberflächenschutz nach DIN ISO 12944. Spezielle Beschichtung für langanhaltenden Korrosionsschutz Eine Spezialbeschichtung bildet einen langanhaltenden Schutzüberzug für die Buchse, in der der Verriegelungsbolzen während des Betriebs der Windkraftanlage ruht. Für einen Zeitraum von 25 Jahren und damit über die typische Betriebsdauer einer Windkraftanlage hinaus garantiert ROEMHELD einen beständigen Korrosionsschutz. Auch ein Nachfetten wie bei anderen Modellen ist nicht erforderlich. Somit ist das Element praktisch wartungsfrei und jederzeit einsatzbereit. Da in der Gondel oftmals wenig Raum zur Verfügung steht, wurde das Verriegelungssystem besonders kompakt konstruiert. Sonderkonstruktionen können laut ROEMHELD auf Basis eines Systems von Standardmodulen ebenfalls rasch und kostengünstig geliefert werden. Über ROEMHELD: Ob Flugzeuge, Automobile, Werkzeugmaschinen oder Gehäuse für Smartphones: Technologien und Produkte der ROEMHELD Gruppe kommen bei der Herstellung zahlreicher Industriegüter und Waren für den Endverbraucher seit über 60 Jahren zum Einsatz. Effiziente Spanntechnik-Lösungen für Werkstücke sowie für Werkzeuge in der Umformtechnik und Kunststoffverarbeitung bilden den Kern des stetig wachsenden Portfolios. Ergänzt wird es durch Komponenten und Systeme der Montage- und Handhabungstechnik, Antriebstechnik sowie Verriegelungen für Rotoren von Windenergieanlagen. Neben einem breiten Angebot von etwa 20.000 Katalogartikeln ist die ROEMHELD Gruppe auf die Entwicklung und Herstellung von kundenspezifischen Lösungen spezialisiert und gilt international als einer der Markt- und Qualitätsführer. Innovation durch Tradition: Seinen Ursprung hat ROEMHELD in der 1707 gegründeten Gießerei Friedrichshütte, die heute noch zur ROEMHELD Gruppe gehört und eines der ältesten aktiven Industrieunternehmen in Deutschland ist. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe beschäftigt an den drei Standorten Laubach, Hilchenbach und Rankweil/Österreich etwa 560 Mitarbeiter und ist in über 50 Ländern mit Service- und Vertriebsgesellschaften vertreten. Mit Kunden insbesondere aus dem Maschinenbau, der Automobil-, der Luftfahrt- und der Agrarindustrie erzielt die ROEMHELD Gruppe jährlich einen Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro. PM: ROEMHELD Pressefoto: Das Verriegelungssystem Rotorlock wurde für die Anwendung bei Windkraftanlagen bis zu einer Nennleistung von 7 MW entwickelt. Es nimmt Querkräfte bis 7.500 kN auf (Foto: ROEMHELD). Weitere Beiträge:Die Machbarkeitsuntersuchungen für Ørsteds Offshore-Windpark-Projekte in Gippsland laufenBundestag beschließt Atomgesetznovelle: Übertragung von Atomstrommengen verschärft Engpass-Situation...Bekaert schließt sich dem TAILWIND-Projekt an, um schwimmende Offshore-Windankerlösungen zu entwicke...