Werbung Der Bundestag wird kleiner und billiger – Wir haben geschafft Aktuelles Verschiedenes Videos 30. Juli 202430. Juli 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Urteil zum Wahlrecht: Bundestag wird kleiner und billiger (WK-intern) – Zum heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts erklären Eva Lettenbauer, Vorsitzende der bayerischen GRÜNEN, und Sascha Müller, Bundestagsabgeordneter und grüner Landesgruppensprecher: Karlsruhe sorgt für die nächste Ampel Watsche – Das Urteil und seine Folgen Die nächste Klatsche für die Ampel von: kitchen news Eva Lettenbauer: „Der Bundestag wird kleiner und billiger. Wir haben geschafft, was CSU und CDU jahrelang blockiert haben: eine faire Wahlrechtsreform. Alle Parteien geben gleichmäßig ab und Bayern bleibt gut vertreten. Der Bundestag kann effizienter arbeiten und wir sparen [Korrektur] jede Legislatur bis zu 310 Millionen Euro Steuergelder. Das neue Wahlrecht kommt. Der Kern unserer Reform hat Bestand, das bestätigt das Bundesverfassungsgericht. Die geforderten Anpassungen werden wir vornehmen.” Sascha Müller: „Die Zweitstimmendeckung ist verfassungskonform. Damit ziehen künftig exakt so viele Abgeordnete ein, wie einer Partei – gemessen an ihrem Ergebnis bei den Zweitstimmen und bezogen auf die Obergrenze von 630 Mandaten – zustehen. Überhang- und Ausgleichsmandate gibt es nicht mehr. Insbesondere dagegen ist die CSU von Anfang an Sturm gelaufen. Sie ist in Karlsruhe gescheitert.“ Zur Grundmandatsklausel: Karlsruhe hat den Schutz kleiner oder regional starker Parteien verteidigt. Das ist zu begrüßen. Die Grundmandatsklausel ist bis zu einer Neuregelung wieder in Kraft. Das ist eine ausgewogene Entscheidung. PM: Landesgeschäftsstelle bayerische GRÜNEN PB: V.l.n.r.: Eva Lettenbauer, Andrea Wörle, Thomas von Sarnowski. / Foto: GRÜNE Bayern. Weitere Beiträge:All You Need: ARD-Programmdirektion will plötzlich "Ein Angebot für die ganze Bevölkerung schaffen"SKF liefert kompletten Antriebsstrang für neue Kraftwerkssparte, der weltstärksten GezeitenturbinePolen macht Schritte zur Verringerung der CO2-Belastung